Eine der vermeintlich letzten Hürden auf dem Weg in die 2. Bundesliga war am Ende doch keine: Durch ein 6:0 gegen Eintracht Frankfurt (13:13 Punkte/5. Platz) haben die Tischtennis-Männer vom Oldenburger TB (23:3/1.) den nächsten Schritt zur Drittliga-Meisterschaft gemacht. Drei Zähler aus drei Spielen muss der Turnerbund noch holen, um aus eigener Kraft den TuS Celle (23:7/2.) hinter sich zu halten. Union Velbert II (18:8/3) darf sowieso nicht aufsteigen, da die „Erste“ schon in der 2. Liga spielt.
„Das hatten die auch vorher angekündigt. Aber man weiß ja am Ende nie, wer dann doch in die Halle kommt“, sagte Heye Koepke dazu, dass die Frankfurter, die nominell eins der stärksten Drittliga-Teams haben, nur mit einer Rumpftruppe angetreten waren.
Mit Dennis Dickhardt und Edel-Joker Christoph Waltemode waren die Gäste oben konkurrenzfähig besetzt, hatten aber unten Ersatz aus der Bezirksklasse dabei, da für die Eintracht-Teams in Ober- und Verbandsliga wichtige Spiele anstanden. Die Ersatzspieler Timo Müller-Tribbensee und Aljoscha Gbiorczyk wehrten sich nach Kräften. Spannend war’s aber nur im Doppel von Philipp Floritz und Valentin Nad Nemedi gegen Dickhardt/Waltemode sowie in Nad Nemedis Einzel gegen Blockspieler Dickhardt (jeweils 3:2).
Für den Aufstiegsfall wäre es natürlich umso wichtiger, dass der OTB II den Verbleib in der Regionalliga schafft. „2:2 Punkte und 12:8 Spiele, das hilft uns, damit können wir zufrieden sein“, fand Justus Lechtenbörger nach dem Doppel-Spieltag am Wochenende, bei dem die Oldenburger (jetzt 14:18/6.) durch ein 8:2 im direkten Duell beim SV Siek (11:19/8.) den Sturz auf Relegationsrang acht verhinderten. Dabei gingen alle fünf Duelle, die im fünften Durchgang entschieden wurden, an sie.
Tags darauf wäre auch beim SC Poppenbüttel (22:12/2.) mehr als ein 4:6 drin gewesen. Hier hatte die OTB-Reserve in vier Entscheidungssätzen viermal das Nachsehen. „Noch einen Zähler hätten wir natürlich gerne mitgenommen“, meinte Lechtenbörger.
Eine der vermeintlich letzten Hürden auf dem Weg in die 2. Bundesliga war am Ende doch keine: Durch ein 6:0 gegen Eintracht Frankfurt (13:13 Punkte/5. Platz) haben die Tischtennis-Männer vom Oldenburger TB (23:3/1.) den nächsten Schritt zur Drittliga-Meisterschaft gemacht. Drei Zähler aus drei Spielen muss der Turnerbund noch holen, um aus eigener Kraft den TuS Celle (23:7/2.) hinter sich zu halten. Union Velbert II (18:8/3) darf sowieso nicht aufsteigen, da die „Erste“ schon in der 2. Liga spielt.
„Das hatten die auch vorher angekündigt. Aber man weiß ja am Ende nie, wer dann doch in die Halle kommt“, sagte Heye Koepke dazu, dass die Frankfurter, die nominell eins der stärksten Drittliga-Teams haben, nur mit einer Rumpftruppe angetreten waren.
Mit Dennis Dickhardt und Edel-Joker Christoph Waltemode waren die Gäste oben konkurrenzfähig besetzt, hatten aber unten Ersatz aus der Bezirksklasse dabei, da für die Eintracht-Teams in Ober- und Verbandsliga wichtige Spiele anstanden. Die Ersatzspieler Timo Müller-Tribbensee und Aljoscha Gbiorczyk wehrten sich nach Kräften. Spannend war’s aber nur im Doppel von Philipp Floritz und Valentin Nad Nemedi gegen Dickhardt/Waltemode sowie in Nad Nemedis Einzel gegen Blockspieler Dickhardt (jeweils 3:2).
Für den Aufstiegsfall wäre es natürlich umso wichtiger, dass der OTB II den Verbleib in der Regionalliga schafft. „2:2 Punkte und 12:8 Spiele, das hilft uns, damit können wir zufrieden sein“, fand Justus Lechtenbörger nach dem Doppel-Spieltag am Wochenende, bei dem die Oldenburger (jetzt 14:18/6.) durch ein 8:2 im direkten Duell beim SV Siek (11:19/8.) den Sturz auf Relegationsrang acht verhinderten. Dabei gingen alle fünf Duelle, die im fünften Durchgang entschieden wurden, an sie.
Tags darauf wäre auch beim SC Poppenbüttel (22:12/2.) mehr als ein 4:6 drin gewesen. Hier hatte die OTB-Reserve in vier Entscheidungssätzen viermal das Nachsehen. „Noch einen Zähler hätten wir natürlich gerne mitgenommen“, meinte Lechtenbörger.
(Quelle: NWZ, 19.03.2025)