10.04.2025

Sportlerehrungen der Stadt Oldenburg 2025

Foto: Sascha Stüber - Weitere Fotos gibt es auf der Homepage der Stadt Oldenburg.

Eine Vielzahl an Aktiven des OTB wurde bei den Sportlerehrungen der Stadt Oldenburg für die Erfolge im Jahr 2024 geehrt. Zuerst ging es am 03.04.2025 im PFL um die Ehrung der Kinder und Jugendlichen. Hier konnten sich die erfolgreiche Leichtathletin Nortje Dickebohm, die Gymnastin Camilla Sokiruk, die Volleyballerinnen, die U14 Basketballer, die U18 Basketballerinnen und das Tanzteam Stellar über eine Ehrung freuen.

Bei der Abendveranstaltung am 04.04.25 trugen die Tanzteams Apart und 2 faces, der Gerätturner Tim Harder, sowie unser TGW- und Gymnastikteam Ephemera dazu bei, dass der OTB sehr gut vertreten war.

Neben einer Urkunde der Stadt Oldenburg, gab es für die Sportlerinnen und Sportler ein Präsent. Abgerundet wurde die Veranstaltung von den musikalischen Darbietungen der Musikschule Oldenburg. Ein Fingerfood-Buffett und Getränke sorgten für eine Stärkung und die Gelegenheit für Gespräche unter den Aktiven.

Der OTB ist sehr stolz auf die Erfolge seiner Aktiven.

12.09.2024

OTB- Projekte bei Sterne des Sports

Oberes Foto (von links): Matthias Osterhues (Vorstand Volksbank), Christine Wolff (Bürgermeisterin und Sterne-Schirmherrin) Antonia Köster (OTB), Katja Leinau (OTB), Corina Paradies(OTB), Susanne Köster(OTB), Susanne Möller (Sterne-Botschafterin).

Unteres Foto (von Links): Ulrich Scheler (OTB), Henning Hinrichs (OTB), Andre Galler(OTB).                         Fotos: Tobias Frick

 

Sterne des Sports

Gleich zwei OTB-Projekte überzeugten die Jury bei der Aktion Sterne des Sports , veranstaltet von der Oldenburger Volksbank gemeinsam mit dem DOSB.

Die Basketballabteilung hatte sich mit dem Projekt „Summer-League“ beworben, die Turnabteilung mit dem Projekt „Turnshow“. Mit den Abteilungsleitungen Ulrich Scheler (Basketball) und Susanne Köster (Turnen), gemeinsam mit Katja Leinau, Corina Paradies und Antonia Köster (Turnshow) sowie Andre Galler und Henning Hinrichs (Summer League) hatten sich eine Reihe von engagierten Personen als Vertreterinnen und Vertreter ihrer Abteilungen in der Volksbankzentrale eingefunden, um im feierlichen Rahmen die Ehrung mitzuerleben.

Das Projekt Turnshow verpasste ganz knapp die ersten drei Plätze und durfte stolz den vierten Platz in Empfang nehmen.

Die Würdigung besonderer Projekte, herausragender Gruppen und besonderen Engagements erfolgt jährlich, so dass sich für 2025 bereits neue tolle Vereinsprojekte und Gruppen bewerben können.

Besondere Beachtung finden beispielsweise die Inhalte Integration, Inklusion, Förderung des Ehrenamtes und einiges mehr. Der OTB gratuliert ganz herzlich allen Platzierten, sowie dem Sieger der Sterns in Bronze, dem Gehörlosen-Sportverein Oldenburg!

Sportlerehrungen der Stadt Oldenburg 2025

Foto: Sascha Stüber. Weitere Fotos auf der Homepage der Stadt Oldenburg.

Zahlreiche Aktive des OTB wurden bei den Sportlerehrungen der Stadt Oldenburg für die Erfolge im Jahr 2024 geehrt. Zuerst ging es am 03.04.2025 im PFL um die Ehrung der Kinder und Jugendlichen. Hier konnten sich die erfolgreiche Leichtathletin Nortje Dickebohm, die Gymnastin Camilla Sokiruk, die Volleyballerinnen, die U14 Basketballer, die U18 Basketballerinnen und das Tanzteam Stellar über eine Ehrung freuen.

Bei der Abendveranstaltung am 04.04.25 trugen die Tanzteams Apart und 2faces, der Gerätturner Tim Harder, sowie unser TGW- und Gymnastikteam Ephemera dazu bei, dass der OTB sehr gut vertreten war.

Neben einer Urkunde der Stadt Oldenburg, gab es für die Sportlerinnen und Sportler ein Präsent. Abgerundet wurde die Veranstaltung von den musikalischen Darbietungen der Musikschule Oldenburg. Ein Fingerfood-Buffett und Getränke sorgten für eine Stärkung und die Gelegenheit für Gespräche unter den Aktiven.

Der OTB ist sehr stolz auf die Erfolge seiner Aktiven.

Die OldenburgerTurnerfeuerwehr (1862 bis 1922)

Foto 1: Die Turnfeuerwehr

Foto 2: Das Spritzenhaus

Vor gut 100Jahren ging eine bemerkenswerte Epoche der OIdenburger
Feuerwehrgeschichte zu Ende: die 60-jährige Zusammenarbeit zwischen der Feuerwehr und dem OldenburgerTurnerbund unter dem Stichwort"0ldenburgerTurnerfeuerwehr".

SeitMitte des I8. Jahrhunderts (s. Brandkassenverordnung vom 5. 11. 1764 und Staatliche Brandverordnungvom 16. 8. 1799) gab es in Oldenburg eine Pflichtfeuerwehr. Jeder Mann im Alter zwischen 20 und 50 Jahren musste seinen Dienst im Brandfall bei Lösch- und Rettungsarbeiten leisten. Es zeigt  sich jedoch im Laufe der Jahre,dass die Pflichtfeuerwehr
bei Notfällen oft nicht gut funktionierte. Zwar gab es durch die behördliche Verpflichtung eine große Anzahl von Männern, doch sie waren Z. T. nicht ordentlich ausgebildet und manchmal auch nicht genug motiviert.

Am 17. 10. 1861 setzt Stadtdirektor Wöbken einen Gesprächstermin für interessierte Bürger an und man kommt zu dem Ergebnis, dass das Feuerlöschwesen neu organisiert werden müsste, um eine schlagkräftige, schneite und hochmotivierte Feuerwehr zu bekommen.
Damit diese Idee realisiert werden kann, gibt es einerseits von den Versicherungen Geld- und Sachspenden, Z. B. von der Aachener-Münchener Feuerversicherungsgesellschaft eine neue Spritze, und andererseits die Zusage vom Oldenburger Turnerbund, eine Gruppe von fähigen Männern als freiwillige Feuerwehr zusammenzustellen. 

Am 30. 4. 1862 ist es soweit:
die "Oldenburger Turnerfeuerwehr" wird gegründet. 120 Turner desjungen Oldenburger Turnerbundes (er ist erst 1859 gegründet worden) haben sich zum freiwilligen Dienst gemeldet. Gleich nach der Gründungsveranstaltung findet die erste Übung statt. 

Nebender weiterhin bestehenden Pflichtfeuerwehr gibt es ab jetzt eine Gruppe von starken, gut durchtrainierten und hochmotivierten jungen Männern, die zur Brandbekämpfung eingesetzt werden kann.

Der erste Einsatz erfolgt bereits im Mai 1862: 

Die junge Feuerwehr wird zum Bauunternehmer Oetken in die Lindenstraße gerufen. 

Die Uniform der Turnerfeuerwehr besteht aus blauer Bluse, rotem Gürtel und schwarzem Filzhelm mitTurnerschild.

FOTO 1
aus dem Jahr 1865
Die Turnerfeuerwehr wird durch den Ton von Feuerhörnern gerufen, die Pflichtfeuerwehr wird dagegen weiterhin durch das Läuten der Kirchenglocken alarmiert. Die zur Turnerfeuerwehr gehörende Spritze bekommt ihren Standplatz neben dem Turnlokal am Steinweg.
Wie effektiv die Turnerfeuerwehr im Vergleich zur Pflichtfeuerwehr arbeitet, wird 1877 beim Brand im Großherzoglichen Palais deutlich; es wird vermerkt, dass die Turnerfeuerwehr planmäßig'und mit Erfolg den Brand bekämpft habe, die Pflichtfeuerwehr konnte dagegen nicht einheitlich eingesetzt werden und sei deshalb eher hinderlich gewesen.

1880 beschließt die Stadt Oldenburg den Bau eines neuen Feuerwehr-bzw, Spritzenhauses, da das alte zu klein geworden ist. Am 1. 11. 1881 ist das neue Spritzenhaus bezugsfertig und es nimmt sowohl die Spritzen und Geräte der Pflichtfeuerwehr auf als auch die Spritze der
Turnerfeuerwehr. Außerdem zieht auch noch die im Jahr 1878 neu gegründete Eisenbahnfeuerwehr mit in das Gebäude ein. Der Standort ist am Heiligengeistwall am Julius-M'osen-Platz gegenüber des ehemaligen Cafe Klinge.

DasGebäude enthält sechs Spritzenstände, 12Schlafstellen und es gibt eine ständige Nachtwache. Es ist ein beeindruckendes Bauwerk im neogotischen Stil.
FOTO 2.
1955 wird dieses Spritzenhaus leider abgerissen: es ist zu klein geworden, außerdem ist es den Verkehrsplanern im Wege.

Der Krieg 1914 bis 1918 hemmt Fortschritte in der Weiterentwicklung der Feuerwehr: die Männer der Feuerwehr, soweit sie nicht Soldaten geworden sind, helfen beim Entladen der Lazarettzüge. Bald nach Kriegsende, 1922, wird das Feuerlöschwesen neu organisiert und das ist das Ende
der Freiwilligen Turnerfeuerwehr nach 60 Jahren. 

Die Turnerfeuerwehr geht in die allgemeine Freiwillige Feuerwehr Oldenburg über, in die heutige Ortsfeuerwehr Stadtmitte.


Am 12. 1. 1937 wird dann eine Berufsfeuerwehr in Oldenburg eingeführt.

OTB viermal bei Sportlerwahl auf den Siegerlisten

Nach der Siegerehrung im Theater „Laboratorium“ (vorn, von links): Benjamin Kern, Joke Johanning, Katja Leinau und Antonia Köster. Dahinter Mitglieder der Abteilung „Cheerleading“ und der Gruppe „2faces“. 

Mit hervorragenden Platzierungen für den Oldenburger Turnerbund endete die Oldenburger Sportlerwahl 2024. Über zwei erste sowie einen dritten und einen vierten Platz freuen sich die teilnehmenden OTBerinnen und OTBer, die im Theater „Laboratorium“ ausgezeichnet wurden. Veranstalter der Online-Wahl waren der Stadtsportbund Oldenburg mit der Unterstützung von Foto-Dienstleister CEWE.

 

Ausgezeichnet mit dem 1. Platz als Nachwuchssportler des Jahres wurde Beachvolleyball-Ass Joke Johanning. Beim besten Sportfoto des Jahres erlebte Benjamin Kern, ehemaliger Leiter der OTB-Volleyball-Abteilung, ein wahres Fotofinish. Mit nur einem Punkt Vorsprung holte sein Foto „Luftspiralen“, aufgenommen beim Feuerwerk der Turnkunst, den ersten Platz. Zu sehen sein wird es künftig in den Räumen des OTB.

 

Bei den Mannschafts-Wettbewerben waren gleich zwei Teams des OTB nominiert: die erfolgreiche elf-köpfige Tanzformation „2faces“ erreichte die Bronzemedaille vor dem Cheerleading-Team „Rising Delights“ von Head Coach Thomas Hahn auf Platz 4.

Mehr zur Sportlerwahl in der März-Ausgabe der OTB-Mitteilungen.

Das sind die Sportler des Jahres

Zweimal Basketball, zweimal Triathlon und zweimal Volleyball mit mehr als einem Hauch von Turn-Eleganz: So lässt sich das Ergebnis der Oldenburger Sportlerwahl 2024 zusammenfassen, die am Mittwochabend mit einer Sport-Gala im Theater Laboratorium ihren feierlichen Abschluss fand. Bei der vom Stadtsportbund wiederum mit Unterstützung von Foto-Dienstleister CEWE organisierten Online-Wahl wurden innerhalb eines Monats insgesamt 15 633 Stimmen abgegeben – in einer der sechs Kategorien entschied nur eine einzige Stimme über den Sieg.

Die Vorbilder

„Es ist wichtig, im Leben Vorbilder zu haben – und hier auf der Bühne stehen viele Vorbilder“, sagte Stadtsportbund-Vorsitzender Stefan Könner, für den es nach seinem Amtsantritt im vergangenen Jahr die erste Sportlerwahl in dieser Position war. „Oldenburg ist eine Sportstadt“, betonte Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, der wie zahlreiche Ehrengäste sowie die eingeladenen Nominierten, ihre Familien und ihre Freunde gespannt auf die Ergebnisse war, und ergänzte: „Da gehört der Profisport dazu, aber noch viel, viel, viel mehr – und das sieht man auch hier wieder.“

Die Prominenz

„Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie nervös ich war, wenn ich hier gesessen habe und nicht wusste, ob ich gewonnen habe oder nicht“, sagte die frühere Nationalspielerin Wiebke Kethorn, die als Handballerin beim VfL in ihrer Karriere drei Einzel- und fünf Mannschaftstitel bei der Sportlerwahl gewonnen hatte. Als Ehrengast bei der Sport-Gala zeichnete die 39-Jährige, die jetzt als Spielertrainerin in ihrem Heimatverein mit der SpVgg Brandlecht-Hestrup die Verbandsliga-Tabelle anführt, als Laudatorin die Basketballerin Sarah Nocke (BTB Royal Ladies) als Sportlerin des Jahres aus. Diese hatte sich mit 653 Stimmen vor Kim Lea Müller (609) durchgesetzt, die 2024 als BMX-Sportlerin bei Olympia in Paris gewesen war.

Die Titelverteidigung

Bei den Nachwuchssportlerinnen verteidigte Triathletin Eva-Sophie Detmers (1. TCO „Die Bären“) nicht nur ihren Titel, sondern räumte diesen auch mit der größten Stimmenzahl und dem größten Vorsprung dieser Wahl ab. Mit 948 Online-Klicks erhielt sie mehr als doppelt so viele wie die zweitplatzierte Ruderin Jule Heusel (468). Auch Ironman-Hawaii-Finisher Carsten Niederberger (813, ebenfalls „Bären“-Triathlet) und die Basketball-Talente der Baskets Juniors (822), die 2024 sensationell den Deutschen Meistertitel in der JBBL geholt hatten, bekamen bei ihren Wahl-Siegen viele Stimmen.

Das Fotofinish

Eng war der Ausgang bei den Nachwuchssportlern, wo hinter Beachvolleyballer Joke Johanning vom OTB (579) auch Bastian Schwarz (530, Leichtathletik), Joris Heinemann (527, BMX-Sport) und Colin Schröder (513, Basketball) die „500“ geknackt hatten. Nicht enger hätte es beim Sportfoto des Jahres laufen können. Benjamin Kern, der als Abteilungsleiter der OTB-Volleyballer keinen Beitrag aus dem Bereich, sondern ein Bild vom „Feuerwerk der Turnkunst“ eingereicht hatte, gewann mit 687 Stimmen vor Hauke-Christian Dittrich (686). Ulf Duda, der vor einem Jahr die Premiere dieser Kategorie gewonnen hatte, schrammte auch nur relativ knapp an einem weiteren Sieg vorbei (663). Es war – wenn man so will – ein echtes Fotofinish.

(Quelle: NWZ, 06.03.2025)

Jahresrückblick Tischtennis 2024

Jahresbericht Tischtennisabteilung für 2024

 

Das Jahr 2024 war für die Tischtennisabteilung ein gutes und erfolgreiches Jahr, das nicht geringe Anforderungen an die organisatorische Bewältigung des großdimensionierten Spielbetriebs und des Abteilungslebens stellte. Es dürfte wenige Vereine geben, die es schaffen, mit erfolgreichen Mannschaften von der 3. Bundesliga bis zur 4. Kreisklasse ihren Sport zu betreiben, vom professionellen Leistungssport bis zum Anfänger- und Seniorentischtennis, das immer mehr Zulauf erhält.

Das sportliche Aushängeschild der Abteilung wurde Vizemeister der 3. Bundesliga und wird versuchen, beim nächsten Anlauf den Aufstieg in die 2. Bundesliga zu schaffen. Mehrere andere Mannschaften konnten erneut Meisterschaften, wie die 6. Mannschaft in der 3. Kreisklasse, sowie Aufstiege verbuchen wie die 3. Herrenmannschaft, die über die Relegation in die Verbandsliga gelangte und zudem den Landespokal gewann und anschließend im Wettbewerb des Bundespokals den dritten Platz belegte. Das seit langem etablierte Leistungstraining unter der Anleitung von Philipp Floritz und Valentin nad Nemedi fand durchweg eine gute Beteiligung auf unterschiedlichem Niveau und kommt allen Aktiven zugute – in seiner Art dürfte es einmalig sein.

In die Punktspiele gingen sieben Herren-, drei Damen- und drei Nachwuchsmannschaften. Hier wurde in verschiedenen Altersklassen der Neuaufbau fortgesetzt, allerdings ist im gesamten Nachwuchsbereich eine gewisse Stagnation zu verzeichnen – die sich in den meisten anderen Vereinen ähnlich auswirkt. Einzelne Jugendliche konnten hervorragende Erfolge auf Landesebene erzielen, etwa Jan Eilers als jüngster Akteur. Bastian Meyer setzte seine erfolgreiche Karriere als Einzelspieler fort. Dass weiterhin drei Damenmannschaften aktiv waren, stellt eine Seltenheit dar und betont den hohen Stellenwert des Frauen-Tischtennis in unserer Abteilung. Die Voraussetzung dafür bildet nach wie vor die kontinuierliche Aktivität auch im weiblichen Nachwuchsbereich.

Mehrere Anfänger-, Senioren- und Freizeitgruppen haben den Abteilungs- und Trainingsbetrieb erweitert und sich inzwischen mit immer weiter steigenden Teilnehmerzahlen fest etabliert. Es bleibt eine lohnenswerte Aufgabe, diesen „Hobby“-Tischtennisbereich immer wieder neu mit dem anspruchsvollen Trainingsbetrieb der Leistungsmannschaften zu verbinden.

Die „Altmeister“ der Senioren-60-Mannschaft gewannen den Meistertitel in der Verbandsliga, verzichteten aber auf einen Aufstieg. Die 1. Jungenmannschaft wurde Meister der Bezirksliga, die 3. Jungenmannschaft Erster der Kreisliga.

Das längerfristig angelegte Konzept, Leistungssport, Breitensport und Jugendarbeit miteinander zu verbinden, wurde mit Erfolg fortgesetzt, bedarf aber in Teilen auch der Auffrischung. Insgesamt war 2024 ein gutes Jahr für die Tischtennisabteilung.

Hiroki Ishizaki, Abteilungsleiter
Kurt Dröge, Pressewart

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