Judo im Oldenburger Turnerbund
Spaß am Judosport in jedem Alter
Die Abteilung Judo im Oldenburger Turnerbund wurde im Jahr 1976 gegründet.
Unser Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche und erwachsene Sportler, die Spaß am Judosport haben. Jedermann kann in den verschiedenen Gruppen seinem Niveau angemessen trainieren. Dabei steht die Integration aller Menschen mit ihren jeweiligen Bedürfnissen bei uns im Vordergrund. Schon die Kleinsten können in eigens für sie eingerichteten Gruppen „Judo spielend lernen". Das spielerische Element geht in den Gruppen für die älteren Kinder bis ungefähr 13 Jahren nie verloren. In diesen Gruppen steht aber die Vermittlung von Techniken wie Würfe, Haltegriffe und das richtige Fallen im Vordergrund.
Der Wettkampfcharakter des Judos (Judo ist seit 1964 olympische Disziplin) spielt bei der Vermittlung von Techniken eine wichtige Rolle. Jeder motivierte Wettkämpfer wird so vorbereitet, dass er auf Turnieren (z.B. Kreis- und Bezirksmeisterschaften) erste positive Erfahrungen sammeln kann.
Abteilungsleiter ist Jörn Syrbe. Trainer der verschiedenen Angebotsgruppen sind Imke Grohnert, Miriam Reckow, Sybille Jacob, Sarah Weyen und Rasmus Grohnert.
Trainiert wird im Gymnastikraum II der OTB-Sporthalle Haarenesch.
Die Judoabteilung des Oldenburger Turnerbunds (OTB) ist Teil des mitgliederstärksten Sportvereins der Stadt Oldenburg. Der OTB selbst blickt auf eine lange Geschichte zurück und feierte im Jahr 2009 sein 150-jähriges Bestehen. Die Judoabteilung bietet ein vielfältiges Trainingsprogramm für verschiedene Altersklassen an, das sich an den offiziellen Alters- und Gewichtsklassen des Deutschen Judo-Bundes orientiert.
Für die jüngsten Judoka gibt es Gruppen in den Altersklassen U11 (8-10 Jahre) und U13 (10-12 Jahre), in denen die Grundlagen des Judosports spielerisch vermittelt werden. In den älteren Altersklassen wie U15 (12-14 Jahre), U18 (15-17 Jahre) und U21 (17-20 Jahre) wird der Fokus zunehmend auf Wettkampfvorbereitung und -teilnahme gelegt.
Der OTB-Judoabteilung legt großen Wert auf eine ganzheitliche Entwicklung ihrer Mitglieder, indem sie nicht nur die sportlichen Aspekte des Judos fördert, sondern auch Werte wie Toleranz, Eigenverantwortlichkeit und sportliche Fairness vermittelt. Dies steht im Einklang mit den Zielen des Deutschen Judobunds.