Aktuelles vom Tischtennis

14.03.2022

Aktuelle Hygiene-Regeln für Regionalliga-Spiel gegen MTV Eintracht Bledeln

Absolutes Spitzenspiel am Sonnabend um 16 Uhr in der Haarenesch-Halle

Für das Spitzenspiel gegen den MTV Eintracht Bledeln gelten folgende Zuschauer-Hygiene-Regeln:

3G-Regelung (geimpft, genesen oder mit tagesaktuellem negativen Test)

Maskenpflicht nur abseits des Sitzplatzes. Am Sitzplatz können die Masken abgesetzt werden. Auf dem Weg zum Platz gilt FFP2-Pflicht (Kinder bis 6 Jahre brauchen keine Maske, bis 14 Jahre reicht eine Alltagsmaske)

Es ist das eindeutige Spitzenspiel in der Regionalliga: Am Sonnabend ab 16.00 Uhr empfangen wir den Tabellenzweiten MTV Eintracht Bledeln.
Vier Punkte Vorsprung haben wir vor dem MTV, bei einem Sieg wären wir zwar rechnerisch noch nicht ganz durch, die Meisterschaft sollte in dem Fall aber wirklich in trockenen Tüchern sein. Das allerdings ist kein Selbstgänger, Bledeln hat ein hochtalentiertes, starkes Team. Spitzenspieler Vincent Senkbeil kommt auf 22:2 Siege, damit hat der 18jährige Jugend-Nationalspieler eine bessere Bilanz als Valentin und Danilo. An Position zwei steht der gleichaltrige Abwehrspieler Leon Hintze, der für attraktive Spiele bürgt. Nach eher schlechtem Start in die Rückrunde hat er seine letzten fünf Einzel gewonnen und dabei unter anderem Wang Yansheng geschlagen.
Unten teilen sich verschiedene Spieler die Einsätze. Je zehnmal wurden bisher Richard Hoffmann und Hannes Rupp eingesetzt (tlws nur im Doppel). Der ehemalige Zweitliga-Spieler Hoffmann gehört mit 14:4 Siegen unten zu den besten Akteuren. Auch Eigengewächs Rupp hat mit 9:7 eine positive Bilanz. In der Hinterhand hat Bledeln aber auch noch den erfahrenen Lars Beismann (7:1 Siege) und den peruanischen Nationalspieler Rodrigo Hidalgo Garcia Pacheco (3:3), der im Hinspiel gegen uns dabei war. Damals hatten wir mit einem starken Auftritt 8:2 gewinnen können. Diesen Erfolg wollen wir wiederholen, wissen aber, dass wir uns auf starken Widerstand einstellen müssen.
 

11.03.2022

Welche Spiele fehlen noch, worum geht es noch?

Teil 1: Die Herrenmannschaften

Der aktuelle Stand unserer Herren-Mannschaften

Seit dem 1. März können und sollen auch unterhalb der Oberliga wieder Spiele ausgetragen werden, um die Hinrunde zu beenden.

Auch für unsere Mannschaften stehen teilweise noch Entscheidungen auf dem Programm. Da an diesem Wochenende das erste noch fehlende Hinrundenspiel ansteht, möchten wir an dieser Stelle einen kleinen Überblick geben, wo es noch um was geht, und wie die Saison bisher gelaufen ist.

Wir beginnen mit den Herren, auch weil für die 2. Herren am morgigen Sonnabend die letzte Partie ansteht.

Die bisherige Saison unserer Zweiten in der Verbandsliga haben wir bereits im Januar ausführlich Revue passieren lassen. Am morgigen Sonnabend geht es nur noch darum, eine makellose Hinrunde möglichst zu krönen und die weiße Weste zu wahren.

Die Meisterschaft ist bereits sicher, Gegner Westercelle steht bislang ohne Punkte auf dem letzten Platz, die Chancen auf den Klassenerhalt sind nur noch sehr theoretischer Natur.

Zur mytischtennis-Seite der Verbandsliga

 

Auch für die 3. Mannschaft in der Bezirksoberliga sind die Vorzeichen gut, das Team führt mit 12:2 Punkten die Tabelle an. Eine Niederlage gab es nur im letzten Spiel vor der Unterbrechung bei Rechtsupweg. Mit drei Punkten aus den letzten beiden Spielen beim Tabellenachten Potshausen (18. März) und beim -zehnten Elsfleth (1. April) könnte die dritte aus eigener Kraft die Meisterschaft sichern, dann könnte Verfolger Sengwarden sie nicht mehr einholen.

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In der 1. Bezirksklasse spielt die 4. Mannschaft auch noch um die Tabellenspitze mit, der erste Platz allerdings ist wohl unrealistisch. Dort steht der TTC Waddens mit 16:0 Punkten. Der Tabellenführer hat dabei nur noch ein Spiel gegen den Tabellenletzten Bümmerstede, ein Ausrutscher ist eher unwahrscheinlich. Unsere Vierte hatte das direkte Duell in Waddens 6:9 verloren und steht mit 10:2 Zählern auf Rang drei. Gegen den Tabellenfünften TTC Oldenburg II (20. März), beim -sechsten Tura Oldenburg (31. März) und beim -achten Rodenkirchen (5. April) muss das Team noch ran. Mit fünf Zählern aus den Partien wäre Platz zwei sicher, selbst wenn der ärgste Konkurrent TTC I alle Spiele gewinnen sollte. 

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Eine Liga darunter, in der 2. Bezirksklasse, ist es zwar noch sehr spannend im Kampf um die Meisterschaft, daran ist unsere 5. Mannschaft aber nicht beteiligt. Tatsächlich muss die Fünfte gar nicht mehr eingreifen: Das Team hat bereits alle Spiele in dieser nur neun Mannschaften umfassenden Liga bestritten und wird mit 8:8 Punkten am Ende im Mittelfeld landen. 

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Die 6. Mannschaft liegt in der aktuellen Tabelle der 1. Kreisklasse zwar auch auf einem Mittelfeldplatz, der fünfte Rang täuscht allerdings etwas, bei bisher erst fünf Spielen mit 8:2 Punkten ist noch vieles offen. Das Restprogramm hat es teilweise noch in sich, birgt aber auch die Chance, durchaus nochmal weiter oben anzugreifen. Es fehlen noch die Partien beim Tabellensiebten HTV VIII (25. März), gegen den -zweiten Wahnbek II (8. April), gegen den Spitzenreiter Eversten V (11. April) und gegen den Tabellenachten VfB Oldenburg IV (22. April).

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Die 7. Mannschaft steckt mitten im ganz spannenden Abstiegskampf der 2. Kreisklasse. Vom sechsten bis neunten Platz haben alle Mannschaften vier Pluspunkte, unsere Siebte ist dabei aktuell Achter. TvdH II hat noch drei Chancen auf Punkte, unter anderem im direkten Duell gegen den TTC V, der noch zwei Spiele ausstehen hat. Dort punktet also eines der beiden vor unserer Siebten stehenden Teams schon mal auf jeden Fall.

Trotzdem hat die es absolut in eigener Hand, mindestens den Relegationsplatz zu sichern. Denn im letzten Spiel - für beide Mannschaften - geht es gegen den punktgleichen Neunten DSC Oldenburg IV (7. April). Wegen des besseren Spielverhältnisses würde in diesem "Finale" ein Unentschieden auf jeden Fall reichen, um nicht auf einem direkten Abstiegsplatz zu landen. Sogar der Sprung weg vom Relegationsrang wäre noch möglich, dann aber nur mit Schützenhilfe.

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08.03.2022

Regionalliga: 8:2 Sieg in Siek

Nur am Anfang war es knapp

Aktuell bester Spieler der Liga? Auf jeden Fall war Danilo Toma wieder doppelt erfolgreich

Nach Schleswig-Holstein, westlich neben Hamburg, ging es am Wochenende für unsere erste Herren-Mannschaft, es stand die Partie beim Tabellen-Vierten SV Siek auf dem Programm. "Respekt vor einer starken Mannschaft", hatte unser Team laut Nicolai Popal vor der Partie.

Schon im Hinspiel - damals die erste Partie der Saison - hatte sich unsere Erste beim 6:4 schwer getan und beim Stand von 3:4 sogar kurz vor dem Punktverlust gestanden.

 

 

Am Sonnabend allerdings mussten die Gastgeber auf ihre Nummer drei, Andreas Escher, verzichten, sicherlich eine spürbare Schwächung.

Im Doppel kam es so, wie erhofft: Nicolai Popal und Danilo Toma trafen auf das vermeintlich schwächere Doppel der Gastgeber mit Michael Zibell und Ersatzmann Tim Surek. Danilo und Nico wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen in drei durchaus umkämpften Sätzen. 

Nebenan trafen zwei bis dahin ungeschlagene Paarungen aufeinander: Valentin Nad Nemedi und Andy Römhild (5:0 Bilanz) bekamen es mit geballter Erfahrung bei Wang Yansheng und Mulid Kushov (13:0 Siege) zu tun. Nach gewonnenem ersten Satz mussten Valentin und Andy die Überlegenheit der Gegner in vier Durchgängen anerkennen, und ihre erste Niederlage hinnehmen, während Wang/Kushov ihre Rolle als bestes Doppel der Liga bestätigten.

Im Einzel wurde es dann oben zweimal knapp:

Danilo spielte gegen unseren alten Weggefährten Wang Yansheng. Eigentlich hatte Danilo zuletzt Rücken-Probleme, letztlich war es aber sein Gegner, der deswegen zwei Verletzungspausen brauchte. Nach 2:0 Satzführung musste Danilo noch in den fünften Durchgang, den er dann aber souverän mit 11:6 gewann. Gelungene Revanche für die Niederlage im Hinspiel. "Abgesehen von der Anfangsphase der Saison, als Danilo noch nicht so im Training war, könnte er aktuell der beste Spieler der Liga sein", stellte Mannschaftskollege Nico fest. 14:0 Siege in den letzten sieben Partien stützen diese These...

Valentin bekam es mit einem Mulid Kushov zu tun, der in den ersten beiden Sätzen ein echtes Feuerwerk abbrannte. "Zweitliga-Niveau", fand Beobachter Nico. Doch Valentin kam zurück und gewann die nächsten drei Sätze relativ souverän zur 3:1 Gesamt-Führung.

Nun wurde es dann doch deutlich. Unten hatte Andy keine Probleme mit Ersatzmann Tim Surek, auch wenn der Verbandsligaspieler seine Sache durchaus nicht schlecht machte. Nico konnte sich gegen Michael Zibell in drei Sätzen für seine Niederlage im Hinspiel revanchieren - seiner einzigen in dieser Saison bisher.

In der zweiten Runde musste Valentin sich dann noch Wang Yansheng geschlagen geben. Der "alte Fuchs" überraschte ihn auch mit variablen Kurznoppen-Aufschlägen, die man sonst nicht unbedingt von ihm kennt. Starke taktische Variante.

Danilo, Andy und Nico brachten dann aber mit souveränen Erfolgen den Sieg in trockene Tücher.

 

Am 19. März gibt´s nun das Spitzenspiel gegen den MTV Bledeln. Rechnerisch ganz perfekt können wir da die Meistersachaft noch nicht machen, sollte Bledeln sich vorher keinen Ausrutscher in Oesede erlauben. Aber bei einem Sieg dürften alles andere dennoch nur noch sehr hypothetisch sein.

 

Hier geht es zu den Ergebnissen in Siek

02.03.2022

Nicolai Popal verlässt uns nach der Saison

Unsere Nummer vier der Regionalliga-Mannschaft wechselt nach Brandenburg

Immer agil am Tisch: Nicolai Popal

Sechs Jahre hat Nicolai Popal das Trikot des OTB getragen und dabei ganz entscheidenden Anteil an der bisher mit Abstand erfolgreichsten Zeit der Tischtennis-Abteilung gehabt. Nach dieser Saison wird uns Nico aber leider verlassen und zum SV Motor Falkensee wechseln. Dort steht aktuell in der kommenden Saison der Aufstieg in die Verbandsoberliga an. Danach soll es noch weiter in die Oberliga gehen.

Die Entscheidung falle ihm sehr schwer, erklärte Nico, aber der Zeitpunkt passe jetzt einfach. "Nach dem Aufstieg in die 3. Liga braucht mich die Mannschaft nicht mehr unbedingt, und in der Reserve gibt es genug junge Spieler, die nachkommen", meinte unsere Nummer vier. Er fühle sich sehr wohl bei uns, aber der Aufwand der Anreise von Berlin aus sei ja auch immer sehr groß und würde jetzt bei seinem neuen Verein deutlich geringer sewin.

Auch bei uns war Nico sehr stark am Aufschwung der vergangenen Jahre beteiligt. 2016 wude er Mitglied unserer Ü50-Mannschaft der Senoren, mit der er gleich dreimal die deutsche Mannschafts-Meisterschaft holte. Ein Jahr später wurde er dann auch Spitzenspieler unserer ersten Herren, die gerade in die Landesliga aufgestiegen war. Unter seiner Führung gelang der direkte Durchmarsch. Bis in die Regionalliga stieg Nico dreimal in Folge mit der Mannschaft auf. Das vierte Mal in Serie wurde wohl nur durch den Abbruch der vergangenen Saison verhindert, das soll nun in dieser Spielzeit nachgeholt werden.

Welchen Anteil Nico sportlich an den Erfolgen in jüngster Vergangenheit hatte, das verdeutlicht seine eindrucksvolle Einzel-Bilanz für den OTB von 154:9 Siegen im Liga-, Pokal-und Senioren-Spielbetrieb. Dazu kommen noch viele, viele Punkte im Doppel.

Aktuell ist er Nummer drei der Deutschen Ü55-Rangliste und ist selbst bei den Herren insgesamt noch in den Top100 vertreten. Eines der Highlights in Nicos OTB-Zeit war sicherlich auch die Bronzemedaille bei der Senioren-WM 2018 an der Seite von Wang Yansheng im Doppel Ü55.

Doch nicht nur sportlich wird Nico eine Lücke hinterlassen, auch menschlich. Immer seriös, immer respektvoll und freundlich zu Gegnern und Mitspielern hat er sich von Anfang an präsentiert, egal in welcher Liga.

Erstmal soll aber zusammen noch der nächste Höhepunkt gelingen, der Aufstieg in die 3. Bundesliga. Dafür hat Nico in dieser Saison mit seinem taktisch klugen, gefühlvollen Kurznoppen-Spiel schon 15:1 Siege beigetragen, und es sollen noch mehr werden.

22.02.2022

9:1-Sieg für unsere Regionalliga-Herren gegen den SC Poppenbüttel

Nächster Schritt in Richtung Meisterschaft gelungen

Konzentriert und kämpferisch zu zwei Siegen: Danilo Toma

Den nächsten sehr deutlichen Erfolg feierte unsere erste Mannschaft in der Regionalliga: Nach zwei 10:0-Siegen war es gegen den bis dahin auf dem vierten Platz liegenden SC Poppenbüttel dieses Mal ein 9:1. Nur drei Sätze gaben wir ab, alle im Einzel von Andy Römhild, der gegen Philipp Flörke den Ehrenpunkt für die Gäste zulassen musste.

Während wir mit den ersten Vier der Aufstellung antraten, musste Poppenbüttel auf seine Nummer drei, Janik Meder, verzichten. Einen so deutlichen Erfolg konnte man vor der Partie dennoch eher nicht erwarten. Poppenbüttels Nummer eins, Abwehrspieler Daniel Kleinert hatte im Hinspiel an der Seite von Patrick Khazaeli im Doppel gepunktet und auch im Einzel gegen Danilo Toma gewonnen.

Kleinert ist in der Gegend kein Unbekannter, hat auch schon bei unseren Nachbarn vom TV Hude, dem MTV Jever oder BW Langförden gespielt. In den letzten Jahren war der Abwehrer in der 3. Bundesliga sehr erfolgreich und hatte sich zwischenzeitlich in die Top 50 in Deutschland gespielt. 3. Bundesliga hat auch die Nummer zwei, Patrick Khazaeli, schon mehrere Saisons gespielt.

Auch Philipp Flörke an Position drei ist in Oldenburg gut bekannt. Der gebürtige Sedelsberger war in der Saison 19/20 Spitzenspieler unserer Nachbarn von Schwarz-Weiß Oldenburg. Last but not Least war an Position vier mit Alexander Kellert ein unangenehm zu spielender Ersatz dabei, der auf der Rückhand auf kurze Noppen setzt und langjährige Regionalliga-Erfahrung vorweisen kann.

Im Doppel hofften wir darauf, dass Valentin Nad Nemedi und Andy Römhild auf die Abwehr-/Angriffs-Kombi Kleinert/Khazaeli treffen würde, so herum rechneten wir uns bessere Erfolgsaussichten aus. Tatsächlich kam es wie erhofft, und beide Doppel gingen deutlich mit 3:0 an uns.

Im Einzel legten wir schnell nach: Valentin spielte gegen Khazaeli souverän und Danilo revanchierte sich bei Kleinert eindrucksvoll für die Hinrunden-Niederlage. Taktisch schlau spielte er, da zahlte es sich auch aus, dass Danilo in der vergangenen Woche extra auch gegen Abwehr trainiert hatte. Ganze elf Punkte gewährte er dem Gegner in drei Sätzen und erhöhte auf 4:0.

Auch unten wurde es zweimal deutlich, Andy hatte keine Probleme mit Kellert und auch Nico gewann 3:0 gegen Flörke, wenn auch im dritten Satz nur knapp mit 14:12.

6:0 - der Sieg stand damit schon fest, wir ließen aber nicht nach. "Unser Ziel ist immer, die Spannung zu halten und möglichst hoch zu gewinnen", erklärte Kapitän Johannes Schnabel.

Und so gaben wir bis zum 8:0 Zwischenstand immer noch keinen Satz ab.

Dann allerdings musste Andy sich Philipp Flörke geschlagen geben, der ihm auch 2019 im Oberliga Derby schon nicht so gut gelegen hatte.

Am Nebentisch kam es dann bei Nico und Alexander Kellert zum Duell der beiden Kurznoppen-Spieler, in dem sich der agilere Nicomit 3:0 durchsetzte.

9:1 Punkte, 27:3 Sätze, davon viele auch relativ deutlich. Wieder ein sehr überzeugender Sieg. Am 5. März geht es zum SV Siek mit unserem ehemaligen Spieler Wang Yansheng, zwei Wochen später empfangen wir dann den Tabellenzweiten Eintracht Bledeln zum absoluten Spitzenspiel.

 

Hier geht es zu den Einzelergebnissen des Poppenbüttel-Spiels