Aktuelles vom Tischtennis

06.09.2022

Fehlstart für die zweite Mannschaft

Oberliga-Aufsteiger verliert Auftaktspiel in Jever mit 2:8

Nico punktete zusammen mit Andre im Doppel und verpasste einen Einzelsieg nur knapp

Für die zweite Mannschaft, die in der vergangenen Saison souverän in die Oberliga aufgestiegen war, gab es zum Saisonauftakt beim MTV Jever nicht viel zu holen. Mit 2:8 ging der Saisonauftakt verloren.

"Ich weiß auch nicht genau, was los war. Wir waren alle nicht in Topform, während Jever gut gespielt hat", fand Mathis Kohne. Der hat selber schon in Jever gespielt, ist auch noch für die Jugendmannschaft des MTV aufgestellt. Ebenso wie Bennet Robben, der in diesem Sommer als Ersatz für Justus Lechtenbörger gekommen ist, bei dem ein Auslandsjahr auf dem Plan steht. Robben allerdings pausierte am Wochenende, und so ging es in der Aufstellung Johannes Schnabel, Mathis Kohne, Andre Stang und Nico Schulz in Richtung Bierstadt.

Die Gastgeber wollen nach eigenem Bekunden wieder um den Aufstieg mitspielen und haben sich dafür nach dem Abgang von Spitzenspieler Adrian Dugiel mit Krzysztof Zielinski und Michal Wierzchowksi verstärkt, die zu den Punktspielwochenenden aus Polen anreisen.

 

Am Vortag hatte der MTV sich beim 6:4 gegen den ASC Göttingen etwas schwer getan, profitierte dann am Sonntag aber anscheinend doch davon, sich dabei schon etwas eingespielt zu haben. Bei unseren Spielern dagegen war die lange Wettkampfpause noch nicht ganz aus den Knochen. "Da fehlen bei allen noch ein wenig die Automatismen, wir mussten noch zu viel denken ", fand Johannes Schnabel.

Im Doppel gab es dennoch einen Punkteteilung. Zwar mussten sich Johannes und Mathis den gut harmonierenden Zielinski und Fabian Pfaffe geschlagen geben, dafür gewannen Andre und Nico 3:2 gegen Wierzchowski und Janek Hinrichs.

Im Einzel war dagegen erstmal nichts zu holen. Auffällig: Immer wieder gab es knappe Sätze und gute Phasen unserer Spieler, die meisten Partien gingen über vier Durchgänge. Aber am Ende hatten immer die Gastgeber das bessere Ende für sich. "Die Konstanz war noch nicht da" stellte Johannes fest.

Und so war das Spiel schon zu Beginn der zweiten Einzelrunde nach Johannes´ Niederlage gegen Zielinski bei 1:6 entschieden. Immerhin konnte Mathis wenigstens noch für etwas Ergebniskosmetik sorgen. Gegen Fabian Pfaffe holte er in fast jedem Satz Rückstände auf und gewann mit 3:1. Auch Andre gegen Wierzchowski und Nico gegen Hinrichs hatten eine Ergebnis-Verbesserung auf dem Schläger, verloren aber jeweils im fünften Satz.

"Eigentlich haben wir alle gut trainiert, aber es fehlte einfach auch noch die Spielpraxis", stellte Johannes fest. "Die sollte aber eigentlich jetzt kommen, ich hoffe, dass wir im nächsten Spiel schon besser drin sind", blickte auf die kommende Aufgabe voraus. In zwei Wochen folgt das nächste Nachbarschaftsduell, dann beim TV Hude. Der hat weniger Ambitionen in Richtung Tabellenspitze als Jever, hat aber mit einem 10:0 gegen den ASC Göttingen am Wochenende schon ein Ausrufezeichen gesetzt.

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02.09.2022

Mathis Kohne gewinnt gut besetztes Nordmasters Einladungsturnier

Finalsieg gegen Hartmut Lohse

Gut gerüstet für die nun beginnende Saison hat sich Mathis Kohne aus unserer zweiten Mannschaft beim Nordmasters in Siek präsentiert. Er gewann überraschend das gut besetzte (nicht TTR-relevante) Einladungsturnier in überzeugender Art und Weise und schlug dabei sehr starke Konkurrenz.

In der Gruppe konnte Mathis vier souveräne Siege gegen Moritz Spreckelsen (Schwarzenbek, 3. Liga, 2189 TTR-Punkte), Max Westphal (Siek, Oberliga, 2049), Marvin Dietz (Rostock, Oberliga, 2054) und Jonas Kamin (Schwarzenbek, Verbandsoberliga, 1934) feiern. Geschlagen geben musste er sich nur dem langjährigen Zweitligaspieler Hartmut Lohse (2236 TTR-Punkte), der gerade aus der 2. Bundesliga von Hertha BSC nach Frankreich gewechselt ist.

Somit zog Mathis als Gruppenzweiter in Viertelfinale ein, wo er auf den dänischen Jugend-Nationalspieler Dopinykas Samoulis (kein TTR-Wert) traf und diesen mit 3:2 bezwang.

Im Halbfinale ging es dann gegen einen alten Bekannten: Adrian Dugiel, im letzten Jahr noch Spitzenspieler beim Oberligisten Jever, mittlerweile im oberen Paarkreuz der 3. Bundesliga in Schwarzenbeck aktiv (2214 Punkte). Gegen den Abwehrspieler, den Mathis aus so manch gemeinsamer Trainingseinheit gut kennt, spielte er bärenstark und gewann mit 3:1.

Im Endspiel wartete dann wieder Titelverteidiger und Turnierfavorit Lohse. Nach 1:2 Satzrückstand brannte Mathis zu Beginn des fünften Durchgangs ein echtes Feuerwerk ab, profitierte auch von einigen Fehlern Lohses und ging mit 7:0 in Führung. Am Ende sicherte er sich mit einem 11:4 den Sieg bei diesem sehr stak besetzten Turnier.

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03.06.2022

Gold und Bronze beim Bundespokal

Pokal für Verbandsklassen: Sieg bei den Herren A und dritter Platz bei den Damen A

Die beiden erfolgreichen Teams

Es ist sicherlich ein weiteres Highlight in der Geschichte der Tischtennis-Abteilung: Unsere zweite Herrenmannschaft hat sich bei den Deutschen Pokal-Meisterschaften für Verbandsklassen den Titel in der höchsten Herren-Konkurrenz gesichert und die Damen holten eine starke Bronzemedaille. Damit war der OTB erfolgreichster Verein bei dieser Mammut-Veranstaltung mit etwa 100 Mannschaften und 450 Teilnehmern.

Dass überhaupt beide Teams als Landespokal-Gewinner nach Hamm fahren konnten, war schon eine tolle Sache. Umso schöner, dass dann am Ende auch beide auf dem Treppchen standen.

Johannes Schnabel, Mathis Kohne, Justus Lechtenbörger (der etwas später zum Team stieß), Nico Schulz und Andre Stang waren durchaus mit Sieg-Ambitionen gestartet, hatten aber auch großen Respekt vor der Aufgabe. Denn gerade im Vergleich über Landesgrenzen hinweg haben die TTR-Werte aus anderen Landesverbänden doch oft nur bedingte Aussagekraft.

Von Vorteil war aber auf jeden Fall, gleich fünf starke Spieler an Bord zu haben. Je nach Gegner wurde rotiert, alle bekamen ihre Einsätze und trugen ihren Teil zum Erfolg bei.

Nach vier Siegen in den Gruppenspielen wartete im Viertelfinale der TSV Sasel II, der ganz souverän mit 4:0 und 12:0 Sätzen bezwungen wurde.

Im Halbfinale sah es lange Zeit auch nach einem souveränen Sieg aus. 3:0 hieß es gegen den SSV Ulm, und Johannes und Mathis hatten im Doppel die ersten Sätze 11:3 und 11:4 gewonnen. Doch plötzlich kippte das Spiel. Das Doppel mging verloren, auch die nächsten beiden Einzel gingen an Ulm. Plötzlich war bei 3:3 wieder alles offen und alles kam auf das letzte Einzel an. Andre behielt aber die Nerven und machte mit einem 3:0 Sieg den Final-Einzug klar. Dort waren die einzelnen Spiele gegen den TTC Elz zwar durchaus umkämpft, am Ende hatten aber immer unsere Spieler die Nase vorn, so dass nach einem 4:0 der Pokalsieg gefeiert werden konnte.

Mit etwas weniger Erwartungen waren die Damen ins Turnier gestartet, Nathalie Jokisch, Anastasia Peris, Nane Emme und Mia Heike waren an Position vier gesetzt.

Mia war für den Notfall dabei, falls Nane nach ihrer Verletzung doch noch nicht wieder fit sein sollte, und kam auch im ersten Spiel zum Einsatz. Danach spielte Nane, musste an der undankbaren Position zwei immer gegen die beste Spielerin der Gegner antreten, holte aber den wichtigen Punkt zum 4:2 im Spiel um den Gruppensieg gegen den TTV GSW.

Auch hier lief es in der Gruppe reibungslos mit drei Siegen in drei Spielen. Im Viertelfinale ging es dann schon gegen die TTF Bönen, die den ersten Platz in ihrer Gruppe etwas überraschend noch verspielt hatten. Doch auch diesen starken Gegner besiegten unsere Damen mit 4:1, wobei sie in einigen knappen Partien gute Nerven bewiesen.

Dann allerdings wartete im Halbfinale die stärkste Mannschaft des Turniers mit dem DJK Stuttgart. Der hatte bis dahin alle Spiele 4:0 oder 4:1 gewonnen. Durch zwei Siege von Nathalie, die im gesamten Turnier unbesiegt blieb und damit stärkste Spielerin der Veranstaltung war, hielt unser Team aber gut dagegen. Anastasia war in ihrem Einzel in vier tlws sehr knappen Sätzen unterlegen und sie und Nathalie verloren gegen Stuttgart ihr erstes Doppel des Turniers auch nur mit 10:12 im vierten Satz. Vielleicht wäre sonst sogar mehr gegangen, wobei man zugestehen muss, dass der Sieg der starken Stuttgarterinnen völlig verdient war.

Der Blick auf´s Finale, in dem Stuttgart keinen Satz abgab, zeigte, dass bei anderer Auslosung viellicht auch Platz zwei möglich gewesen wäre. Am Ende überwog aber ganz klar die Freude über einen ganz starken dritten Platz und die Bronzemedaille.

 

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08.05.2022

OTB IV gewinnt Relegation und steigt in die Bezirksliga auf

Das siegreiche Team von OTB IV: Hiroki, Hergen, Pepe, Julius, Khai, Rouven und Jan-Philipp

Am vergangenen Samstag hat die 4. Herren-Mannschaft der OTB Tischtennis-Abteilung mit einem umkämpften 9:6-Sieg gegen die 2. Herren von Blau-Weiß Bümmerstede (BWB) in der Relegation den Aufstieg in die Bezirksliga Nord perfekt gemacht. Damit sind die ersten vier Herren-Teams des OTB allesamt aufgestiegen - eine bemerkenswerte Bilanz!

OTB IV und BWB II waren zuvor ein wenig unglücklich als Relegationsteilnehmer auserkoren worden: OTB IV durch eine einzige Niederlage an einem dunklen Herbstabend in den Weiten der Wesermarsch, gegen den TTC Waddens, der auch danach kein Spiel mehr abgab und hernach als Tabellenerster in die Bezirksliga aufstieg. Die Mannschaft von BWB II wiederum hatte zusammen mit drei weiteren Teams eine positive Bilanz von 12:10 Punkten und musste doch als Tabellenachter in der Relegation um den Nichtabstieg kämpfen.

Da die Sportfreunde vom MTV Jever IV auf die Relegationsteilnahme verzichtet hatten, ging es nun zwischen OTB IV und BWB II am Waldmannsweg in Bümmerstede darum, wer in der kommenden Saison Bezirksliga spielen darf. Zu diesem Drama hatte sich vergleichsweise viele Zuschauer in der Halle am Waldmannsweg eingefunden, darunter auch recht viele treue OTB-Anhänger. Und die konnten beobachten, wie OTB IV mit einem psychologisch nicht ganz unwichtigen 2:1-Vorsprung aus den Doppeln ging: Ganz stark das 3:1 des Vater-Sohn-Doppels von Hergen und Jan-Philipp gegen Jürgens/Moschner und das hart erkämpfte 3:2 von Khai und Rouven gegen Cordes/Brouwer.

Bei diesem knappen Vorsprung blieb es zunächst, nachdem Hergen gegen den gut aufspielenden Christopher Robin Jürgens die Segel streichen musste, während Jan-Philipp sein Gegenüber Philipp Moschner souverän mit 3:0 in Schach halten konnte. Nach einem glatten 3:0 von Khai gegen Bümmerstedes Nr. 3 Marek Lipski, der gegen Khai nicht recht ins Spiel fand, und einem spielerisch fein herausgespielten 3:1-Sieg von Julius gegen Richard Jürgens, konnte OTB IV einen kleinen 3-Punkte-Vorsprung erspielen. Hierbei blieb es auch zunächst, nachdem das untere Paarkreuz erstmals die Klingen gekreuzt hatte: Rouven verlor in knappen Sätzen gegen Marcel Cordes, während Hiroki nach einem ersten verlorenen Satz gegen Stefan Cordes die nächsten drei Sätze so gestaltete, dass man fast nie das Gefühl hatte, dieses Match könne noch verloren gehen - 3:1-Sieg und damit ein Zwischenstand von 6:3 für den OTB.

Doch trotz dieser Führung waren allen Beteiligten klar, dass dieses Match noch lange nicht gelaufen war und tatsächlich wurde es dann aus OTB-Sicht geradezu kriminell, denn BWB holte Punkt um Punkt: Zunächst musste in der Spitzenpartie der beiden Nr. 1 auch Jan-Philipp seinem Kontrahenten Christopher Robin Jürgens gratulieren und auch Hergen konnte gegen Philipp Moschner am Ende nichts ausrichten. Und nachdem Julius gegen Marek Lipski kein Mittel fand, stand es auf einmal 6:6 in der Gesamtwertung.

Jetzt stand das Spiel auf der Kippe und niemand vermochte vorherzusagen, welches Team den Waldmannsweg als Gewinner verlassen würde. Hoch dramatisch verlief das Match von Khai gegen den um jeden Ball fightenden Richard Jürgens. Doch Khai hielt mit einer ganz starken kämpferischen Leistung dagegen und wehrte im vierten Satz nicht weniger als drei Matchbälle ab. Und nach einem 11:7 Satzgewinn im fünften und entscheidenden Satz konnte Khai in einem denkbar knappen Spiel einen äußerst wichtigen Punkt für OTB IV einfahren. Kaum weniger wichtig dann der 3:1 Erfolg von Hiroki, der sich auch gegen Marcel Cordes in sehr guter Form präsentierte und nur den fast schon üblichen ersten Satz abgab, um dann mit ebenso sicheren wie attraktiven Abwehraktionen und gelungenen Überraschungsangriffen das Spiel für sich zu entscheiden - 8:6-Führung für OTB IV und Hoffnung bei den OTB-Fans!

An Rouven lag es dann, ein eher unerwünschtes Abschlussdoppel zu verhindern, und das gelang ihm souverän mit einem 3:1 gegen Stefan Cordes im letzten Spiel des Tages, das er unter großem Jubel der OTB-Anhänger mit einem 11:1-Satzgewinn beendete. Der 9:6 Gesamtsieg und damit der Aufstieg in die Bezirksliga Nord stand fest!

Nicht unerwähnt bleiben sollen an dieser Stelle die vielen Spieler des OTB, die im Laufe der Saison für die vierte Herren angetreten sind und/oder Teil der Mannschaft waren und damit erheblichen Anteil am Aufstieg hatten:

  • Jan-Philipp Berger,
  • Falk Lechtenbörger
  • Hergen Berger,
  • Oliver Schmitz,
  • Michael Osterkamp,
  • Julius Greifenberg,
  • Hiroki Ishizaki,
  • Axel Sodtalbers,
  • Rouven Scheibert,
  • Khai Lu,
  • Tom Hofmann,
  • Kurt Dröge,
  • Marcel Wendler und
  • Pepe Deimann, der eine besondere Erwähnung verdient, weil er auf Wunsch der Mannschaft einsatzbereit zum Relegationsspiel in die Halle gekommen war und dann doch auf seinen Einsatz verzichten musste - Danke, Pepe!

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05.05.2022

Senioren 60 werden Niedersachsen-Meister und fahren zu Deutschen Meisterschaften

Bogdan, Hergen, Fritz und Wang nach der Siegerehrung in Bennigsen

Nach verschiedenen Titeln der Senioren 40 und 50 von 2017 bis 2019 fährt in diesem Jahr das Team der 60er zu den Deutschen Meisterschaften, nachdem es ganz souverän Meister in der Niedersachsenliga geworden ist.

Der erste Blockspieltag im Februar wurde noch verlegt, doch dann ging der Spielbetrieb in der höchsten Klasse der Herren 60 ganz schnell über die Bühne. Am 23. April fand in Westerstede der erste Spieltag statt, eine Woche später der zweite in Bennigsen.

An beiden Spieltagen waren Wang Yansheng, Hergen Berger und Bogdan Czarnecki dabei. Toll, dass uns mit Wang eine so bärenstarke Nummer eins, die im Herrenbereich mittlerweile für den SV Siek spielt, die Treue hält. Schon 2017, 2018 und 2019 hatte er mit unserer Herren 50 die Deutschen Meisterschaften gewonnen. Einen Ü55-Einzel-Weltmeister hat nicht jeder in seinen Reihen.

Am ersten Spieltag mussten wir leider noch auf unsere Nummer zwei Fritz Janßen verzichten, dafür waren Kurt Dröge und Michael Köhler dabei.

Mit einem 9:1 gegen den Oldenbroker TV starteten wir ideal ins Turnier. In der zweiten Partie gegen die Gastgeber von der TSG Westerstede wurde es allerdings ganz knapp. Dem etwas überraschendem 0:2 Rückstand nach den Doppeln liefen wir gegen die Claaßen-Brüder sowie Holger Lebendinzew und Günther Grunz erstmal hinterher. Oben holten Wang und Hergen die Maximal-Ausbeute von vier Zählern. Ganz wichtig, dass Bogdan gute Nerven bewies: Er gewann gegen Grunz 12:10 und gegen Lebendinzew 11:9 im fünften Satz und holte damit die wichtigen Zähler fünf und sechs.

Schwaförden war nicht nach Westerstede angereist, so dass es hier einen kampflosen Sieg gab.

Am zweiten Spieltag ging es mit dem nächsten kampflosen 10:0 gegen den MTV Vollbüttel weiter.

Und so konnten wir schon gegen Peine die Meisterschaft perfekt machen. Schnell gelangen auch die dafür nötigen Punkte, mit Wangs Sieg zum 6:1 waren wir schon durch. Am Ende wurde es ein 7:3, genau wie in der letzten Partie gegen den leztmaligen Meister TS Rusbend.

In einer sehr "material-lastigen", insgesamt ziemlich ausgeglichenen Liga hatten wir am Ende mit 10:0 Punkten sogar einen sehr deutlich Vorsprung von fünf Zählern auf den Zweiten. Neben Wang blieb auch Fritz, der uns beim zweiten Spieltag an Position zwei verstärkte, ohne Niederlage. Insgesamt konnte jeder Beteiligte seinen Beitrag in Form von Zählern in Einzel oder Doppel leisten.

Am 14. und 15. Mai geht es dann schon zu den Deutschen Meisterschaften in Simmern (Hunsrück). Das Team freut sich auf eine bestimmt tolle Veranstaltung und lässt sich überraschen, was dort so für Gegner auf einen zukommen.

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