Aktuelles vom Tischtennis

22.03.2023

Verbandsliga: 1. Damen mit Kantersieg

Starkes 8:1 beim Hoogsteder SV

Weiter oben mit mischt unsere erste Damen in der Verbandsliga.

Mit einem überraschend deutlichen 8:1 beim Hoogsteder SV hat das Team seine Rückrunden-Bilanz auf tolle 11:1 Puntke ausgebaut.

"Wir hatten eine bessere Aufstellung als im Hinspiel, darum haben wir uns auch mehr ausgerechnet als beim 2:8. Aber mit so einer deutlichen Sieg war nicht zu rechnen", erklärte Nane Emme überrascht.

Neben dem 2:8 im Hinspiel gab es noch mehr Faktoren, die eigentlich nicht für einen klaren Sieg in Hoogstede sprachen. Die Gastgeberinnen hatten noch tags zuvor Tabellenführer Hollen ein Unentschieden abgerungen und lagen so punktgleich aber mit einem Spiel Vorsprung im Spielverhältnis vor uns in der Tabelle. Eigentlich wäre also eher von einem ausgeglichenen Spiel auszugehen gewesen.

Doch es lief einfach bei uns. Während Nathalie Jokisch und Anastasia Peris gegen Katrin Harms-Ensink und Saskia Trüün klar 3:0 gewannen, konnten Nane Emme und Maike Westerburg gegen Julian Wojtaszek und Lea Maathuis durch einen Fünfsatz-Erfolg auf 2:0 erhöhen.

Im Einzel passten dann die Paarungen in der ersten Runde sehr gut für uns, die Gegnerinnen lagen uns jeweils.

Anastasia gegen Wojtaszek, Nathalie gegen Maathuis und Maike gegen Harms-Ensink gewannen jeweils 3:0, Nane gegen Trüün 3:1.

Damit stand es schon 6:0, wohl für alle überraschend. In der zweiten Einzelrunde zeigte sich dann aber, dass beide Teams eigentlich doch ziemlich auf Augenhöhe stehen. Nun wurden alle Spiele unkämpft und knapp.

Nathalie revanchierte sich gegen Wojtaszek nach 1:2 Rückstand noch für die Hinspiel-Niederlage, Anastasia musste sich dafür aber nach 2:0 Führung noch hauchdünn mit 10:12 im fünften Satz gegen Maathuis geschlagen geben.

Extrem spannend war es auch bei Maike gegen Trüün. 22:20 gewann Maike den dritten Satz und 13:11 den fünften - und machte damit den Sieg schon perfekt. Am Nebentisch hatte auch Nane schon 3:2 gewonnen, das Spiel zählte dann aber nicht mehr.

Die Tabelle ist gerade auf den ersten sechs Plätzen noch immer ganz eng beieinander und wir sind mittendrin, durch den klaren Erfolg jetzt auch in Sachen Spielverhältnis. Nun heißt es am kommenden Wochenende gegen Kirchwalsede möglichst nicht ins Stoplern zu geraten, um dann Ende April gegen Hollen und Hundsmühlen nochmal richtig um die Spitze mitspielen zu können.

Zu unterschätzen ist aber auch die Aufgabe gegen Kirchwalsede nicht, in dieser Liga kann wirklich fast jeder jeden schlagen.

Zu den Ergebnissen in Hoogstede

22.03.2023

3. Bundesliga: 4:6 bei Velbert II und 2:6 beim TTC Altena

Abbruch in Altena aus Protest gegen Schiedsrichter-Verhalten

Es hätte eigentlich ein schönes Koppel-Wochenende für alle beteiligten Spieler in Nordrhein-Westfalen werden sollen.

Tatsächlich gab es am Sonnabend bei der knappen 4:6 Niederlage bei Union Velbert II auch guten Sport und eine ordentliche Leistung von uns, überschattet wurde das Wochenende aber dann leider von den Vorfällen beim TTC Altena.

Dort sahen wir uns leider gezwungen, aus Protest gegen das aus unserer Sicht inakzeptable Verhalten eines Schiedsrichters beim Stand von 2:1 die weiteren Partien kampflos abgeben und verloren somit 2:6.

 

Ohne Andy Römhild, dafür mit Philipp Floritz, Valentin Nad Nemedi, Heye Kopeke, Mathis Kohne, Johannes Schnabel und Nico Schulz waren wir nach NRW gereist. Alle Spieler sollten ihre Einsätze bekommen, und so wurde rotiert.

In Velbert setzte Philipp aus, Nico, der ja in der abgebrochenen Saison 20/21 auch wichtiger Teil der Mannschaft war, kam in Doppel und Einzel zu seinem ersten Bundesliga-Einsatz. Johannes und er sorgten dann auch gleich für ein Ausrufezeichen, als sie im Doppel 3:1 gegen Lukas Bosbach und Timotius Köchling gewannen, die zusamnmen auf etwa 300 TTR-Punkte mehr kommen als unser Doppel.

Heye und Mathis waren am Nebentisch gegen die starken Servaty/Dodean aber leider chancenlos.

Im Einzel zeigte Valentin dann eine sehr gute Leistung. Erst schlug er den ehemaligen Erstliga-Spieler und mehrfachen rumänischen Meister Adrian Dodean mit 12:10 im fünften Satz. Und dann legte er im zweiten Einzel nach und schlug Michael Servaty mit 3:0.

Der lag schon in den letzten Begegnungen Heye nicht allzu gut, und auch dieses Mal hatte Heye in drei Sätzen das Nachsehen. Dafür besiegte auch er in der zweiten Einzelrunde Dodean mit 3:2 - stark!

Unten war leider nichts zu holen. Mathis und Nico hielten gegen Bosbach und Köchling in fast allen Sätzen gut mit, blieben aber gegen zwei der besten Spieler im unteren Paarkreuz ohne Sieg.

Dennoch, mit dieser Aufstellung ein starkes Spiel und ordentliches Ergebnis bei der starken Reserve Velberts.

 

Zu den Ergebnissen

 

Am Sonntag freuten wir uns dann auf ein weiteres schönes Spiel beim TTC Altena. Leider machte uns einer der Schiedsrichter einen Strich durch die Rechnung. Der schon seit Jahren wiederholt durch fragwürdige Entscheidungen aufgefallene Refferee schien sich in den Vordergrund spielen zu wollen, ließ jegliche Objektivität vermissen und machte es so für uns unmöglich, ein ordentliches Tischtennis-Spiel durchzuführen.

Im Doppel spielten Phillip und Heye stark und schlugen Gerrit Engemann und Yoan Velichkov mit 3:1. Am Nebentisch gewannen Johannes und Valentin ebenfalls nach starker Leistung gegen Teodor Yordanov und Marko Panic, obwohl schon hier einige ihrer Aufschläge moniert wurden.

Valentin lieferte sich dann am anderen Tisch gegen Engemann ein hochklassiges Match, das vom dortigen Tisch-Schiedsrichter souverän geleitet wurde, und an dessem Ende Valentin sich der Nummer vier der Liga-Rangliste nur mit 11:13 im fünften Satz geschlagen geben musste.

Ein solches Spiel war zwischen Philipp und Yordanov am Nebentisch leider nicht möglich. Immer wieder wurden Phillips Vorhand-Aufschläge aus unterschiedlichen Gründen abgezählt, insgesamt sicherlich etwa 20-25 Mal. Auffällig: Dies geschah immer zu Beginn der Sätze, oder dann wenn es knapp und spannend wurde. Bei höheren Rückständen gab es dagegen angeblich nichts an den exakt gleichen Aufschlägen zu beanstanden.

Auch gelbe und gelb-rote Karten wurden scheinbar beliebig verteilt, so zum Beispiel sogar zwischen dem vierten und fünften Satz, so dass Phlipp mit einem 0:1 in den Entscheidungsdurchgang starten musste. Bei 5:7 wurde hier dann mal wieder ein Aufschlag abgezählt, das brachte das Fass endgültig zum Überlaufen. Philipp gab das Spiel nun kampflos ab, da gegen die Kombination aus starkem Gegner und einem Schiedsrichter, der anscheinend einen bestimmten Spielausgang bevorzugte, nichts auszurichten war.

Auch die anderen Spiele gaben wir kampflos ab und nahmen damit trotz immer noch guter Ausgangslage lieber eine 2:6 Niederlage in Kauf als unter diesen Umständen weiterzuspielen.

Auf Anfrage, warum vermeintliche Regelverstöße ausschließlich gegen unsere Mannschaft geahndet wurden, gab es vom betreffenden Schiedsrichter keine Antworten außer Schweigen und Belächeln.

Leider schritt auch der Oberschiedsrichter nicht ein, zum Beispiel als eine nach einer medizinischen Auszeit eingeräumte einminütige Einspielzeit plötzlich ohne Angabe von Gründen und scheinbar willkürlich nach fünf Sekunden vom Schiedsrichter am Tisch mit aus unserer Sicht respektlosem Habitus gegenüber der Spieler beendet wurde.

 

zum Spielbericht auf mytischtennis

 

Sehr leid tut es uns für die Zuschauer in Altena, die in die Halle gekommen waren, um guten Sport zu sehen, und das dem Schiedsrichter, mit dem es wohl bereits negative Erfahrungen gab, teilweise auch offen zu verstehen gaben: "Immer das Gleiche mit dir (...). Du machst jedes Spiel kaputt - wir wollen hier nur Tischtennis sehen", hieß es z.B. von der Tribüne.

Auch ist uns natürlich bewusst, dass der TTC Altena keinen Einfluss auf die Schiedsrichter-Ansetzungen hat und sicherlich auch lieber einen sportlich fairen Wettkampf als einen kampflosen Sieg gehabt hätte.

Aber es galt auch, ein Zeichen zu setzen und Liga und Verband nochmal ganz ausdrücklich auf das Verhalten eines Schiedsrichters hinzuweisen, der in den letzten Jahren in verschiedensten Ligen bis hin zur TTBL wiederholt dadurch aufgefallen ist, Spiele kaputtzumachen.

Die Erfahrungen der letzten Jahre zumindest zeigen, dass es anscheinend keinen Effekt hat, zähneknirschend weiterzuspielen, so dass wir uns leider zu diesem dratischen Mittel gezwungen sahen. Vordergründig und kurzfristig scheint solch ein Spielabbruch nicht im Sinne des Sports zu sein, das wissen wir, wir hoffen aber auf einen langristigen Effekt auf zukünftige Schiedsrichter-Leistungen (die ja zum überwältigend größten Teil sehr gut sind - Danke dafür an alle objektiven, engagierten ehrenamtlischen Schiedsrichter - umso mehr ist es schade, wenn einzelne Ausnahmen so sehr in den Vordergrund drängen)

14.03.2023

Verbandsliga: 1. Damen mit Kantersieg

8:1 beim FC Hambergen

Vor dem Spiel in Hambergen

Den nächsten sicheren Erfolg haben unsere Damen in der Verbandsliga feiern können. Das 8:1 beim Tabellen-Schlusslicht Hambergen geriet dabei nie ernsthaft in Gefahr.

Die Ausgangslage war klar: Die Gastgeberinnen hatten als Fünfte der vergangenen Landesliga-Saison das Abenteuer Verbandsliga gewagt und sind bisher in dieser Saison noch ohne Punkt, während unsere Mannschaft aktuell gut in Form scheint. Die meisten Punkte für Hambergen holt noch das Doppel von Stefanie Nolte und Lilly Marie Küstner. Und die waren dann auch gegen Ina Mut und Nane Emme erfolgreich. Das andere Doppel entschieden Nathalie Jokisch und Anastasia Peris für sich.

Im Einzel war die Partie dann aber eine eindeutige Angelegenheit, unser Quartett wurde seiner Favoritenrolle immer gerecht. Kein Einzel ging in den fünften Satz, nach nicht einmal zwei Stunden Spielzeit stand ein 8:1 bei 24:8 Sätzen zu Buche.

Damit gehört unser Team weiter zu den fünf Verfolgern von Spitzenreiter Hollen, die alle neun oder zehn Minuspunkte auf dem Konto haben. Selbst das Spielverhältnis dieser fünf Teams ist sehr ähnlich, alle bewegen sich zwischen +20 und +23.

In der Rückrunden-Tabelle steht unsere Mannschaft sogar mir 9:1 Punkten auf dem ersten Platz. "Eine schöne Moment-Aufnahme", meint Nane, verweist gleichzeitg aber auch auf das Restprogarmm, das es mit einigen schweren Brocken noch in sich hat.

Zu den Ergebnissen in Hambergen

14.03.2023

Landesliga: 3. Herren gewinnt Derby

9:7 bei Schwarz-Weiß Oldenburg II

Ganz wichtiger Derby-Sieg bei unseren Nachbarn von Schwarz-Weiß Oldenburg II: Mit dem 9:7 Auswärtserfolg setzte sich unsere dritte Mannschaft von den punktgleichen Gastgebern etwas ab und hält sich die Chance offen, vielleicht auch noch vom Relegationsrang acht auf einen sicheren Nicht-Abstiegs-Platz zu klettern.

"Ein geiles Derby mit vielen tollen Ballwechseln, das hat Spaß gemacht", fand Jan-Philipp Berger. Diese Einschätzung unseres Kapitäns lag naturgemäß auch am letztlich positiven Endergebnis, bis zu dem aber durchaus gezittert werden musste.

Unser Team musste weiterhin auf Dirk Vogelsang verzichten, auch Marvin Brucke stand nicht zur Verfügung. Dafür verstärkte Bennet Robben das Team und Thies Kehmeier kam unten zu seinem ersten Landesliga-Einsatz. Bei unseren Gastgebern fehlte mit Patric Frers die Nummer eins.

Wie wichtig die Verstärkung durch Bennet war, zeigt seine Ausbeute von zwei sicheren 3:0 Siegen im Einzel und zwei Erfolgen zusammen mit Jonas Herdlitschke im Doppel. Jan-Philipp und Markus Graminsky schlugen das Einserdoppel von SWO, Oleinicenko/Scheper, und fast hätten Lothar Rieger und Thies sogar den Traumstart perfekt gemacht. Nach 2:1 Satzführung mussten sie sich aber doch noch dem Offensiv-TT von Alexander Jeddeloh und Sören Münch geschlagen geben.

Im Einzel lief es dann anfangs super für uns. Markus mit 3:2 Sieg gegen Alex Oleinicenko, sowie Bennet gegen Jeddeloh und Jonas gegen Benjamin Kleinke in jeweils drei Sätzen erhöhten auf 5:1. Dann hatten wir etwas Pech in zwei knappen Spielen, die 2:3 verloren gingen. Insgesamt war die Bilanz bei den Fünfsatz-Partien aber mit 3:3 ausgeglichen, so dass jedes Team Chancen auf mehr hatte. Lothar führte gegen den starken Ansgar Ungemann schon 2:1, unterlag dann aber im fünften Satz doch noch 8:11. Für Lothar verlief das gesamte Spiel eher unglücklich, aber dazu später mehr.

Thies hatte gegen Abwehrspieler Patrick Scheper die Chance zur Überraschung in seinem ersten Landesliga-Einzel, leider verlor er den Entscheidungssatz mit 10:12.

5:3 Gesamtstand nur noch. Doch nun kämpfte Jan-Philipp Sören Münch in fünf Sätzen nieder. Und oben erhöhten Bennet und Markus sogar auf 8:3.

Lothar hatte es also gegen Kleinke auf dem Schläger, einen klaren 9:3 Sieg herauszuholen. Doch zum dritten Mal an diesem Tag inklusive des Doppels musste unser Routinier nach 2:1 Satzführung noch in den fünften Durchgang. Und zum dritten Mal hatte hier wieder der Gegner die Nase vorn. Dieses Mal sogar besonders bitter: In einem echten Krimi unterlag Lothar mit 18:20.

Da die nächsten drei Partien klar an Schwarz-Weiß gingen, mussten wir also noch ins Enddoppel. Hier aber ließen Bennet und Jonas kaum Zweifel am Sieg aufkommen und sorgten für den wichtigen 9:7 Erfolg.

 

Schon am Freitag folgt die nächste ganz wichtige Partie: Da empfangen wir den Osnabrücker SC, der mit drei Zählern Vorsprung einen Platz vor uns liegt. Mit einem Erfolg im direkten Duell wäre Osnabrück für uns wieder in Reichweite.

 

Hier geht es zum Spielbericht gegen SWO II auf mytischtennis

 

07.03.2023

Verbandsliga: 1. Damen gewinnt 8:3 gegen Ritterhude

Rückrunden-Bilanz auf 7:1 Zähler ausgebaut

Ihre starke Rückrunde hat unsere erste Damen-Mannschaft in der Verbandsliga fortgesetzt. Wie schon im Hinspiel besiegte sie die TuSG Ritterhude mit 8:3 und bleibt damit in diesem Jahr in vier Spielen ungeschlagen.

Auch Nane Emme fand, dass das Spiel ähnlich lief wie im November in Ritterhude. "Das war ein bißchen wie damals: Die Spiele waren schon recht knapp, es lief aber für uns", erklärte unsere Kapitänin.

Bei uns fehlte Ina Mut, dafür spielte Maike Westerburg, die dann auch gleich mal alle drei Einzel gewann und damit 33 TTR-Punkte holte.

Auch Nathalie Jokisch, Anastasia Peris und Nane Emme spielten stark und sorgten so nach einem ausgeglichenen Start für einen am Ende doch ungefährdeten Erfolg.

Beide Doppel gingen über vier Sätze. Nathalie und Anastasia besiegten Svenja Schmitt und die erst 14 Jahre alte Leni Struß. Dafür mussten sich Maike und Nane gegen Kurznoppenspielerin Katharina Wrieden und Elisa Oerding geschlagen geben.

Auch im Einzel gab es anfangs Punkteteilungen: Nathalie und Maike schlugen Wrieden und Struß, Anastasia und Nane verloren gegen Oerding und Schmitt.

Ab der zweiten Einzelrunde lief es dann aber rund. Nathalie gegen Oerding und Anastasia gegen Wrieden siegten oben, unten ging es zweimal in den fünften Satz. Aber auch hier hatten Maike gegen Schmitt und Nane gegen Struß die Nase vorn. Maike musste sich an die giftige Rückhand und die Vorhand-Schüsse von Schmitt erstmal gewöhnen, gewann aber dann nach 0:2 Rückstand drei Sätze in Folge. Und Nane setzte sich gegen Struß nervenstark mit 11:9 im Entscheidungssatz durch.

Und mit einem starken 3:1 gegen Spitzenspieler Elisa Oerding war es Maike zu Beginn der dritten Runde vorbehalten, den 8:3 Sieg schon in trockene Tücher zu bringen.

 

Bemerkenswert ist die Tabellensituation in dieser ausgeglichenen Liga, die dadurch richtig Spaß macht. Unser Team ist "nur" Sechster, hat mit 16:10 Zählern aber nur einen Minuspunkt mehr auf dem Konto als der Tabellenzweite Fleestedt (19:9 Punkte). Lediglich Hollen scheint der Konkurrenz etwas enteilt zu sein, zwischen allen Teams von Platz zwei bis sechs kann sich aber in den nächsten Wochen noch einiges bewegen.

 

Zu den Ergebnissen gegen Ritterhude