Aktuelles vom Tischtennis

19.04.2023

Landesliga: Dritte gewinnt 9:1 gegen Wissingen

Klassenerhalt damit gesichert

Geschafft: Der Klassenerhalt ist sicher für unsere dritte Mannschaft in der Landesliga. Nach nur drei Punkten in der Hinrunde wurde mit einem 9:1 gegen Wissingen die Rückrunden-Bilanz auf 10:6 Zähler ausgebaut.

Eigentlich hatte sich die Dritte schon fast ein wenig darauf eingestellt, dass es im letzten Saisonspiel gegen Oesede am kommenden Wochenende um alles gehen könnte.

Gegen Wissingen fehlte Lothar Rieger wegen der Senioren-LM, aus der zweiten Mannschaft konnte nur Andre Stang helfen. Unten spielten dankenswerterweise Pepe Deimann und Ben Bultmann Ersatz.

Gegen eine komplette wissinger Mannschaft wäre es sicherlich schwierig geworden, einen Sieg zu holen. Allerdings kamen auch die Gäste mit dreifachem Ersatz, und da unsere Reserve-Spieler doch überlegen waren, wurde die Partie doch eine recht eindeutige Geschichte.

In den fünften Satz ging es nur bei Markus´starkem Erfolg über Wissingens Spitzenspieler Michael Stüer, und bei Jan-Philipp Bergers Partie gegen Axel Kuhnert, die unser Kapitän leider knapp verlor. Insgesamt konnte aber nach nicht einmal zwei Stunden über den Sieg und den Klassenerhalt gejubelt werden.

"Gut, dass jetzt nicht alles auf das letzte Spiel ankommt, da kann ja immer was passieren", meinte Jan-Philipp nach der Partie. Gerade angesichts der Tatsache, dass die zweite Mannschaft am Sonnabend ihr ganz wichtiges Spiel gegen Jever hat, ist es natürlich nun entspannter, wenn die dritte am Sonntag nicht unbedingt gewinnen muss.

"Ein schwierige Saison mit vielen Verletzungen. Gut, dass wir dennoch die Klasse gehalten haben", freute sich Jan-Philipp.

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19.04.2023

3. Bundesliga: 0:6 gegen TTC Lampertheim

Platz 2 verpasst, dennoch eine tolle Saison

Flinke Links-Rechts-Kombo: Valentin und Johannes harmonierten wieder gut, mussten sich aber leider 1:3 geschlagen geben

Tolle Spiele gab es beim letzten Spieltag der 3. Bundesliga noch einmal für die über 100 Zuschauer in der Halle am Haarenesch zu sehen.

Ohne den immer noch nicht wieder fitten Philipp Floritz war allerdings schon im Vorfeld klar, dass es gegen Lampertheim kaum möglich sein würde, mit einem Sieg noch die Vize-Meisterschaft zu erreichen. Und so schickten wir eine fast ausschließlich aus Oldenburg stammende Truppe ins Rennen: Heye Koepke, Mathis Kohne und Johannes Schnabel konnten sich den heimischen Fans präsentieren, dazu kam der in Bremen lebende Valentin Nad Nemedi.

Lampertheim reiste mit bestmöglicher Aufstellung an, und am Ende mussten wir unseren starken Gästen nach einem - vielleicht etwas zu deutlichen - 0:6 zum Sieg und zur Vize-Meisterschaft gratulieren. In der Abschluss-Tabelle fielen wir auch noch hinter Velbert II auf Platz vier zurück - trotzdem eine tolle Leistung im ersten Drittliga-Jahr, und das trotz so manch personellem Ausfalls.

Unsere Gäste hatten sogar einige Fans mitgebracht, die wie auch die unseren teilweise tolle Ballwechsel zu sehen bekamen. Dass wir kein einziges Spiel gewinnen konnten, wurmte Heye nach der Partie: "Bitter, da war auch ein bißchen Pech dabei", fand er.

Im Doppel gegen Abwehrspieler Mikutis und den zukünftigen Zweitliga-Spieler Andersen wäre für Valentin und Johannes vielleicht mehr gegangen, hätten die beiden nach knapp verlorenem ersten Satz im zweiten ein 10:8 nach Hause gebracht. So wurde es am Ende eine 1:3 Niederlage.

Duplizität der Ereignisse: Fast zeitgleich mit Valentin und Johannes verloren auch Heye und Mathis gegen Alfredas Udra und Miguel Nunez den zweiten Satz nach 10:8 Führung noch 10:12. Die beiden holten aber das 0:2 noch auf und kamen in den fünften Satz. Hier gingen die Gäste schnell mit 7:2 und 10:6 in Führung. unsere Youngster kämpften dennoch weiter und waren nur noch einen Zähler vom Gleichstand entfernt - am Ende machten Udra/Nunez leider den Punkt zum 11:9.

Mit dem 0:2 Rückstand aus dem Doppel war schon klar, dass es durchaus ein 0:6 werden könnte, denn in jedem Einzel waren die Gäste favorisiert.

Valentin bekam es mit dem dänischen Senkrecht-Starter Martin Buch Andersen zu tun, der nach 8:4 Siegen unten in der Hinrunde eine bärenstarke Rückrunde mit 12:3 Erfolgen im oberen Paarkreuz hingelegt und damit das Interesse des Zweitligisten Passau geweckt hat. Starke Aufschläge und eine knallharte Rückhand bereiteten Valentin auch zu große Probleme, um mehr als einen Satz gewinnen zu können.

Am Nebentisch hatte Heye mit dem litauischen Meister Alfredas Udra eine sehr schwierige Aufgabe vor sich. Gerade zu Beginn hatte Heye große Probleme beim Timing, vor allem auf dessen Kurznoppen-Bälle. Doch Heye steigerte sich und biss sich in die Partie zurück. Satz drei holte er und verlor den vierten etwas unglücklich mit 8:11. Aber ein tolles Spiel für die Zuschauer mit vielen schönen Ballwechseln.

Die gab es auch in der Partie von Johannes gegen Abwehrspieler Mikutis, die früher zu Ende war als die vorher zählende am Nebentisch. Im ersten Satz war Johannes knapp dran am Satzgewinn, konnte aber seinen Satzball nicht nutzen. Danach konnte Mikutis sich immer besser "einfischen", immer ekliger wurde auch sein Schnitt. Trotz guter Leistung unterlag Jo 0:3 gegen einen der besten Spieler des unteren Paarkreuzes.

Nebenan gab es eigentlich die besten Chancen auf den Ehrenpunkt. Mathis hatte gegen den Spanier Nunez den ersten Satz gewonnen und schien die Partie auch im zweiten im Griff zu haben. Eine 9:5 Führung konnte er aber nicht nutzen, ließ auch in der Satzverlängerung mehrere Satzbälle aus und verlor 13:15. Satz drei ging an Mathis, es wäre also theoretisch vielleicht auch ein 3:0 Erfolg möglich gewesen. Doch leider wurde Nunez nun, gerade im fünften Satz, lockerer, während Mathis verkrampfter spielte, Satz vier ging knapp, Satz fünf deutlich verloren. Damit mussten Valentin und Udra am Nebentisch gar nicht mehr beginnen.

Wie schon gesagt: trotzdem ein attraktiver Abschluss einer starken Premieren-Saison.

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Einen Video-Mitschnitt mit Höhepunkten der Partie gibt es auch auf dem Youtube-Channel des lampertheimer Spitzenspielers Alfredas Udra

04.04.2023

Bezirkspokal: 1. und 2. Platz für unsere Damen

Erste siegt bei den Damen A und Zweite gewinnt Silber bei den Damen B

Gemeinsam im Pokal in Damme erfolgreich: Katharina, Nathalie, Anastasia, Nane, Bettina und Maike

Einen ersten und einen zweiten Platz gab es für unsere Damen bei der Bezirkspokal-Endrunde in Damme. Die erste Mannschaft sicherte sich ganz souverän den Titel bei den Damen A und qualifizierte sich damit für den Landespokal. Und die zweite wurde bei den Damen B nur aufgrund des um ein Spiel schlechteren Spielverhältnisses Zweite.

 

Eigentlich war unsere Erste durch das 3:4 im Kreispokal gegen den Hundsmühler TV ursprünglich gar nicht für den Bezirkspokal quaifiziert, rückte dann aber doch noch nach und damit auch direkt in die Endrunde.

Und hier gewannen Nathalie Jokisch, Anastasia Peris und Maike Westerburg dann auch in ganz souveräner Manier. Erst wurde der SV Molbergen, der für die Endrunde auf das eigentlich angesetzte Landesliga-Spiel gegen Sande verzichtete, mit 4:0 besiegt. Den bereits als Absteigerinnen in die Bezirksoberliga feststehenden Gegnerinnen gesatatte unser Trio dabei keinen Satzgewinn. Genauso deutlich, wieder mit 4:0 Spielen und 12:0 Sätzen, wurde auch der Hundsmühler TV besiegt. Allerdings setzte der HTV mit Laura Feldmann, Sara Poppe und Malea Krüger auch eine junge Mischung aus Landesliga-, Bezirksliga- und Niedersachsenliga-Mannschaft ein, da das Verbandsliga-Team zeitgleich in der Liga ran musste.

Mit dem Pokalsieg hat sich die Erste wieder für den Landespokal qualifiziert, über den in der letzten Saison der Sprung zum tollen Bundespokalfinale gelang. Fraglich ist noch, gegen wen es denn auf Landes-Ebene überhaupt geht. In den Bezirken Lüneburg und Hannover gab es keine Damen A Klasse, in Braunschweig spielen Verbandsliga-Spitzenreiter RSV Braunschweig III und Landesligist TTC Herzberg noch um den Bezirks-Titel. Ob ggf. noch Mannschaften zum Landespokal nachrücken, und wenn ja welche, bleibt dann erstmal abzuwarten.

Fast hätte auch die zweite Mannschaft Titel und Landespokal erreicht. Bei den Damen B gab es mit ihr, dem TSV Venne und SuS Rechtsupweg ebenfalls nur drei teilnehmende Mannschaften. Leider verloren Nane Emme, Katharina Thüer und Bettina Lechtenbörger die erste Partie gegen Venne mit 3:4, obwohl sie mit einem 2:0 in die Partie gestartet waren. Am Ende blieb es aber bei zwei Siegen von Nane und einem von Katharina.

Als Verlierer der ersten Partie musste unser Team dann auch gleich die zweite bestreiten. Nur ein möglichst hoher Erfolg konnte die Chance auf den Titel noch aufrecht erhalten. Tatsächlich ging unser Trio auch durch Siege von Nane und Bettina in ihren ersten Einzeln und zusammen im Doppel mit 3:1 in Führung. In der zweiten Einzelrunde verloren aber leider sowohl Nane als auch Katharina in fünf Sätzen. Immerhin machte Bettina noch souverän den Siegpunkt zum 4:3.

Mit ausgeglichenem Punkt- und Spiel, aber negativem Satzverhältnis war nun unabhängig vom Ergebnis zwischen Venne und Rechtsupweg ein erster Platz rechnerisch nicht mehr möglich. Durch das 4:2 von Rechtsupweg gegen Venne wurde unser Team immerhin Zweiter.

Vielleicht reicht ja auch das für den Landespokal. Im Bezirk Lüneburg gab es keine Damen-Konkurrenz, in Hannover und Braunschweig sind zumindest keinerlei Spiele eingetragen. Chancen auf ein Nachrücken sollten also durchaus vorhanden sein, sollte es aus anderen Bezirksverbänden keine Meldungen geben.

 

Hier geht es zu den Ergebnissen der Damen A

und hier der Damen B

04.04.2023

Oberliga: 2. Herren klettert mit zwei deutlichen Siege auf Platz zwei

Durch 9:1 gegen Bledeln und 8:2 gegen Göttingen Relegationsplatz in eigener Hand

Führt die Rückrunden-Tabelle der Oberliga knapp an: unsere 2. Herren

Zwei deutliche Siege, dazu ein Unentschieden von Konkurrent Marklohe, das letzte Wochenende lief sehr gut für unsere zweite Mannschaft, die es nun in eigener Hand hat, den zweiten Platz in der Oberliga zu sichern. "Wir haben uns eine ideale Ausgangssituation geschaffen, in der wir nicht mehr von Schützenhilfe abhängig sein müssen", freute sich Johannes Schnabel.

 

Das 9:1 gegen den MTV Eintracht Bledeln II und das 8:2 gegen den ASC Göttingen waren gerade ausreichend hoch, damit ein Sieg im letzten regulären Spiel der Saison gegen den MTV Jever wohl gleichbedeutend mit dem Erreichen der Relegation sein dürfte.

Durch das 5:5 von Marklohe bei Tabellenführer Algesdorf haben die Markloher nun einen Spieltag vor Saison-Ende einen Minuspunkt mehr als wir auf dem Konto. Sollten wir also unsere letzte Partie gegen den MTV Jever am 22. April gewinnen, bleiben wir auf jeden Fall vor Marklohe. Im Blick behalten müssen wir natürlich auch Arminia Hannover, die am Wochenende ebenfalls ganz deutlich gewinnen konnten.

Sollten wir gegen Jever den knappst-möglichen Sieg mit 6:4 erreichen, und dabei auch noch drei Sätze mehr gewinnen, dann könnte Hannover einen Tag später selbst mit einem 10:0 gegen Marklohe nach Punkten und im Spielverhältnis nur gleichziehen - und würde selbst bei z.B. kampfloser Wertung mit 30:0 Sätzen gegen Marklohe ein schlechteres Satzverhältnis aufweisen (aktuell +142 für uns und +114 für Arminia)

 

Das alles gilt aber nur, wenn unser Team gegen den MTV Jever gewinnen sollte. Keine Selbstverständlichkeit gegen unserer starkej Nachbarn, bei denen wir das este Saison-Spiel im September mit 2:8 verloren hatten. Es heißt also auf jeden Fall, die eigenen Hausaufgaben zu machen, um Rechenspielchen für die Partie zwischen Arminia und Marklohe am folgenden Tag zu vermeiden.

 

Zumindest an diesem Wochenende gelang das mit den eigenen Hausaufgaben aber hervorragend.

Gegen Bledeln spielten Mathis Kohne, Johannes Schnabel, Bennet Robben und Andre Stang und ließen nicht viel anbrennen gegen den Tabellensiebten, der sich in der Rückrunde durch den aus der ersten heruntergerutschten Hannes Rupp noch einmal deutlich verstärkt und seitdem 8:8 Punkte geholt hat.

Bis zum Stand von 7:0 ging keine Partie über mehr als vier Sätze. Johannes musste dann gegen den sehr sicher spielenden Jan Wassermann in den ersten Entscheidungsdurchgang des Tages, den er aber mit 11:7 auch für sich entschied. Bennet bekam es anschließend mit Linkshänder Dennis Meisner zu tun, der sich aktuell anscheinend in Topform bedindet und gerade seinen TTR-Karriere-Höchstwert erreicht hat. Die Partie war offen und umkämpft, am Ende musste Bennet sich leider 2:3 geschlagen geben. Andre machte durch ein ungefährdetes 3:1 den Punkt zum 9:1 Endstand.

 

Am Sonntag ging es dann gegen den ASC Göttingen weiter. Auch der hat sich eigentlich in der Rückrunde gut verstärkt, allerdings fehlte der neue ukrainische Spitzenspieler Viktor Vasylevskyi. Bei uns spielte dieses Mal Nico Schulz statt Andre Stang.

Im Doppel hatten Johannes und Nico wenig Probleme mit dem jungen Eunbin Ahn und Ersatzmann Moritz Baumeister aus der Bezirksoberliga-Mannschaft. Mathis und Benett schienen gegen Cedric Görtz und Jacob Hesse anfangs auch alles im Griff zu haben. Nach 11:2 und 11:3 in den ersten Sätzen ging dann der dritte Durchgang in der Verlängerung verloren und in den folgenden Sätzen funktionierte dann nicht mehr viel, nach den Doppeln hieß es so 1:1.

Die Einzel waren dann aber zumeist klare angelegenheiten. Gerade einmal fünf Sätze gingen hier noch verloren, drei davon bei Nicos 0:3 Niederlage gegen Jakob Hesse, mit dessen Aufschlägen Nico häufig Probleme hatte.

 

Hier geht es zu den Ergebnissen gegen Bledeln

 

und hier gegen Göttingen

04.04.2023

3. Bundesliga: 6:2 gegen SHV 1945 Kassel

Souveräner Erfolg der 1. Herren

Schwere Aufgabe im Doppel, die Valentin und Philipp aber am Ende souverän lösten

Einen souveränen Erfolg haben Philipp Floritz, Valentin Nad Nemedi, Heye Koepke und Mathis Kohne gegen den Tabellenletzten SHV 1945 Kassel eingefahren.

Die Gäste traten - anders als im letzten Heimspiel - mit ihrer aktuell bestmöglichen Aufstellung, also inklusive Spitzenspieler Albert Valardell, an. Lediglich die indische Nummer zwei, Raj Mondal, fehlte, hat allerdings auch in der gesamten Rückrunde noch nicht mitgespielt.

Auf unserer Seite kam wieder Mathis für Andy Römhild zum Einsatz, um weiter Erfahrung in der 3. Bundesliga zu sammeln.

 

Im Doppel taten sich Philipp und Valentin anfangs schwer mit Vilardell und Niklas Hilgenberg. Vilardell spielt mit seiner lange Noppe auf der Rückhand manchmal Bälle fast wie mit einer kurzen Noppe, recht gewöhnungsbedüftig auch für unser Duo. 1:2 lagen Philipp und Valentin zurück, gewannen aber dann die nächsten beiden Durchgänge in einem sehr ansehnlichen Spiel sicher.

Heye und Mathis bekamen es mit Noah Weber und Tom Schmidt zu tun und unsere Youngster harmonierten wieder gut, durch einenen Dreisatz-Erfolg bauten sie ihre Bilanz auf jetzt 3:1 Siege aus.

Philipp spielte dann gegen Noah Weber, und der kasseler Linkshänder zeigte, dass er stärker spielen kann als seine Saison-Bilanz (nun 4:16) vermuten lassen könnte. Zwar gewann Philipp 3:0, die knappen Sätze waren aber von spektakulären Ballwechseln geprägt. Teilweise schien es bei einigen Winkel-Duellen, als würden die beiden einen Showkampf präsentieren.

Valentin hatte dann eine unbequeme Aufgabe mit Noppenspieler Vilardell. Nach 0:2 Satzrückstand kam Valentin besser ins Spiel, und hatte im fünften Satz durchaus die Chance zum Sieg, machte aber bei 9:9 einen vermeintlich leichten Fehler und verlor am Ende leider 10:12.

Heye überzeugte mit souveräner Leistung gegen Hilgenberg, den er klar mit 3:0 besiegte. Mathis dagegen war gegen Schmift nur im ersten Satz im Spiel. Nach dem 10:12 hier haderte er viel und zeigte nicht sein bestes Tischtennis, durch das 0:3 stand es also nach der ersten Einzelrunde 4:2 für uns.

Philipp spielte dann gegen Vilardell meist genau die Platzierungen, auf die der Spanier seine Stärken nicht ausspielen konnte. Kluger 3:1 Sieg für Philipp, damit 5:2 Gesamtstand.

Und Valentin kam dann mit dem Spiel von Weber besser klar als mit dem von Vilardell und machte mit einem klaren 3:0 den Sieg perfekt.

 

Hier geht es zu den Ergebnissen