Aktuelles vom Tischtennis
Mathis Kohne und Bennet Robben ziehen bei Deutschen Meisterschaften in Hauptrunde ein
U19: Mathis wird 9., Bennet 17.

Mit Mathis Kohne und Bennet Roben waren am vergangenen Wochenende gleich zwei Spieler aus unserer Oberliga-Mannschaft bei den Deutschen Meisterschaften der besten Nachwuchsspieler dabei.
Die beiden Youngster, die in der Jugend für den MTV antreten, hatten sich auf unterschiedlichem Weg für die Konkurrenz der Jungen 19 qualifiziert: Mathis durch seinen Einzug in das DTTB Top12 Ranglistenturnier, Bennet über seinen Titel bei den Landesmeisterschaften der Jungen.
Im Einzel kam Bennet in die erste Hauptrunde und Mathis ins Achtelfinale, am Ende standen also die Plätze 17 und 9 zu Buche. Beide hatten ihre Vorrunden-Gruppe gewonnen, Bennet mit 3:0 Siegen über Mahmoud El Haj Ibrahim (Herrenberg, 1980 TTR-Punkte) Tom Küllmer (Breitenbach, 2087 Punkte) und Tobias Sältzer (Refrath, 2156 Punkte) und Mathis mit zwei Siegen gegen László Mohácsy (Düsseldorf, 1998 Punkte) und Ole Kaspers (Mainz, 1973 Punkte) bei einer Niederlage gegen Akito Itagaki (Effeltrich, 2082 Punkte).
Gegen eben jenen musste Bennet in der ersten Hauptrunde ran. "Beim Top24 habe ich noch gegen ihn gewonnen, aber er war jetzt auch gut in Form", erklärte Bennet nach dem 0:3, bei dem er im dritten Satz noch zwei Satzbälle vergab. "Eine Runde mehr wäre vielleicht drin gewesen. Aber in der Gruppe 3:0 zu spielen, war gut", zog Bennet ein positives Fazit seiner Performance.
Mathis gewann in der ersten Runde noch gegen Karl Zimmermann (Hohenstein-Ernstthal, 2140 Punkte). "Eines meiner besten Spiele überhaupt", fand er, hatte aber Pech mit der Auslosung: "Mit 2:1 noch Gruppenerster zu werden war glücklich. Aber dann als Gruppenerster erst Zimmermann und dann Mike Hollo zu bekommen, war dafür eher unglücklich", erklärte Mathis. Gegen Hollo (Riedering, 2208 Punkte) gewann er zwar den zweiten Satz, war in den anderen Durchgängen aber chancenlos.
Im Doppel spielten Bennet und Mathis zusammen und zogen ins Viertelfinale ein. Nach einem Freilos zeigten die beiden gegen die Abwehrer-Paarung Yakymchuk/Rau eine gute Leistung und siegten ungefährdet. Dann allerdings waren die späteren Deutschen Meister Bertelsmeier/Ullmann eine Nummer zu groß.
Im Mixed schied Bennet mit Lena Gottschlich in der ersten Runde knapp aus. Knapp war auch das Aus von Mathis zusammen mit Faustyna Stefanska. Nach Freilos und zwei deutlichen Siegen standen die beiden im Viertelfinale und damit kurz vor einer Medaille. Gegen die späteren Sieger Tom Schweiger und Naomie Pranjkovic hatten sie schon 2:1 geführt, verloren dann aber doch die Sätze vier und fünf und verpassten den Halbfinaleinzug.
Insgesamt war es aber ein gutes Turnier unserer beiden, das zeigt auch, das Mathis mit vier verlorenen TTR-Punkten genau im Rahmen des erwartbaren blieb, während Bennet sogar 25 Punkte gutmachte und mit einem Wert von 2085 seine bisherige Bestmarke erreicht hat.
Landesliga: 3. Herren gewinnt 9:3 gegen Oesede
Dadurch sogar noch fünfter Platz
Den direkten Klassenerhalt hatte die dritte Mannschaft schon am vergangenen Wochenende geschafft, ohne Druck ging es also in das letzte Spiel gegen die SF Oesede II, für die auch um nichts entscheidendes mehr ging.
Bei uns verstärkten oben Bennet Robben und in der Mitte Ben Bultmann und unten Marcel Wendler und Joost Ammermann das Team, auch die Gäste hatten einige Ersatzspieler dabei.
Und so wurde es ein recht enstpanntes Duell, bei dem Joost und Marcel dann auch für ihre Bereitschaft einzuspringen belohnt wurden und ihre ersten Landesliga-Siege feiern konnten!
Durch 12:6 Punkte nach der Winterpause gab es in der Rückrunden-Tabelle sogar Platz drei und in der gesamten auch noch den fünften Rang.
Oberliga: Relegationsplatz gesichert
7:3 gegen MTV Jever bringt Vize-Meisterschaft
Vize-Meister in der Oberliga, die Aufstiegsrelegation im Blick: Unsere 2. Herren
Am vergangenen Wochenende war die Zeit der Endspiele gekommen. Bei unserer zweiten Herren ging es zwar nicht, wie bei den Damen, um die Meisterschaft, aber in der Partie gegen den MTV Jever konnte sich die Zweite den wichtigen Platz für die Aufstiegsrelegation zur Regionalliga sichern.
Und ähnlich wie bei den Damen, war es eine Aufholjagd in dieser Saison, die zu diesem Endspiel führte, und die auch Mathis Kohne zur Aussage brachte: "Wer hätte das gedacht nach dem Saisonstart".
Nach 1:5 Zählern zum Start sind es nun 27:9 Punkte, nur noch eine Niederlage gab es in der Rückrunde.
Gegen Jever musste ein Sieg her, um sicher vor der Arminia Hannover oder Marklohe zu bleiben, die am nächsten Tag gegeneinander spielten. Der MTV, bei dem unsere Youngster Mathis Kohne und Bennet Robben noch in der Jungen-Niedersachsenliga spielen, reiste in Bestbesetzung an, bei uns spielten neben Mathis und Bennet noch Heye Koepke, dessen Verstärkung in der Rückrunde ganz wichtig für das Team war, und Johannes Schnabel.
Vermeintlich beruhigend begann die Partie. Heye und Johannes machten gegen die beiden zuletzt angeschlagen fehlenden Fabian Pfaffe und Krzyzstof Zielinski aus einem 1:2 Satzrückstand noch einen 3:2 Sieg. Und Mathis und Benett, die beide auch am kommenden Wochenende bei den Deutschen Meisterschaften der Jungen 19 zusammen spielen, besiegten Michal Wierzchowski und Janek Hinrichs souverän.
Und sicher und souverän waren auch die Siege von Heye gegen Pfaffe und Mathis gegen Zielinski zur 4:0 Führung.
Unten wurde es dann etwas umkämpfter. Johannes bekam das Block-Bollwerk von Hinichs nicht häufig genug durchbrochen, 1:3 Niederlage in zumeist knappen Sätzen. Und Bennet führte gegen Wierzchowski schon 2:0, verlor die nächsten beiden Sätze dann aber ganz knapp und hatte im Fünften nichts mehr zuzulegen.
Heye erhöhte durch ein ungefährdetes 3:1 gegen Zieleinski auf 5:2. Trotzdem war die Partie noch nicht durch.
Obwohl Pfaffe in seiner Beweglichkeit eingeschränkt war, hatte Mathis große Probleme mit Jevers Nummer zwei. 5:9 lag er im fünften Satz schon hinten. Es hätte also alles noch knifflig werden können, schließlich hatte sich das untere Paarkreuz unserer Gäste in der ersten Runde ja auch schon stark präsentiert. Doch Mathis zeigte gewohnten Kampfgeist, machte sechs Punkte in Folge und sorgte so für den Siegpunkt.
Die Niederlage von Johannes gegen Wierzchowski und der Sieg von Bennet gegen Hinrichs fielen somit nicht mehr großartig ins Gewicht, der Druck war weg.
Hier geht es zu den Ergebnissen
Am Sonntag, dem 7. Mai, geht es nun zur Relegation. Etwas überraschend hat es aus der Regionalliga noch den SV Siek mit unserem ehemaligen Routinier Wang Yansheng erwischt, der dann Gastgeber sein wird. Zweiter Gegner ist die TTG Ahrensburg/Großhansdorf, der Zweite der Oberliga Nord-Ost.
So wie sich die Lage in den oberen Ligen darstellt, könnte Stand jetzt auch ein Zweiter Platz in der Relegation für den Aufstieg ausreichen.
1. Damen: Meisterschaft und Oberliga-Aufstieg!
8:2 gegen TSV Hollen und 7:7 gegen Hundsmühler TV beim Verbandsliga-Finale

Spannendes Spiel vor schöner Kulisse gegen den HTV - und am Ende stand die Meisterschaft fest!
Auf ein echtes Saisonfinale mit zwei spannenden Spielen hatte sich unsere erste Damenmannschaft gefreut. Die Vorfreude war berechtigt und noch größer wurde die Freude, nachdem durch ein 8:2 über den TSV Hollen und ein 7:7 gegen den Hundsmühler TV tatsächlich die Meisterschaft und der Aufstieg in die Oberliga feststanden. "Das hätte ich nach der Hinrunde nicht gedacht", wunderte sich Nane Emme immer noch, stellte aber auch fest: "Wir haben in der Rückrunde 16:2 Punkte geholt, dann stehen wir auch zurecht oben".
Durch zehn ungeschlagene Spiele in Folge hatten sich unsere Damen überhaupt erst in die Situation gebracht, am letzten Wochenende noch um die Spitze mitspielen zu können.
Am Sonnabend ging es erstmal in der Aufstellung Nathalie Jokisch, Anastasia Peris, Maike Westerburg und Nane Emme gegen den TSV Hollen. Der hatte nach der Hinrunde noch mit 16:2 Zählern die Tabelle angeführt und sieben Punkte Vorsprung vor uns gehabt. Nun kamen beide Teams auf zehn Minuspunkte.
Auch wenn unsere Gäste meinten, dass in der Hinrunde auch alles perfekt gelaufen sei und ihre bisherigen Rückrunden-Ergebnisse "normaler" wären, hatte unser Team viel Respekt. Doch dieses Mal lief für uns fast alles optimal. Anfangs verloren Maike und Nane noch ihr Doppel gegen Hoyer/Riesenbeck deutlich, und Anastasia musste gegen Hoyer das 2:2 zulassen nachdem Nathalie das erste Einzel gewonnen hatte. Doch das sollte es schon gewesen sein mit den Gegenpunkten, mit starker Mannschaftsleistung gab es ein überraschend deutliches 8:2 über die unbequem zu spielenden Gäste.
Hier zu den Ergebnissen gegen Hollen
Durch den Sieg war auch die Ausgangssituation vor dem Derby gegen Hundsmühlen klar: Ein Punkt würde zur Meisterschaft genügen. Mit einem 6:8 wäre man dafür sogar nur Dritter hinter Fleestedt und dem HTV.
Gegen den HTV gab es dann auch eine tolle Derby-Stimmung, knapp 40 Zuschauer fanden sich in der Halle ein. Auf unserer Seite war Ina Mut wieder statt Maike Westerburg dabei.
Und von Anfang an blieb die Partie ausgeglichen und das auf hohem Niveau. Etwas kurios: Die Sätze waren oft knapp, aber tatsächlich gab es nur ein Fünfsatz-Spiel. Und das verloren Ina und Nane nach 2:0 Satzführung noch mit 13:15 im Entscheidungssatz gegen Lea Runge und Franziska Bartl, obwohl sie auch im Fünften schon vorne gelegen hatten. "Wie gut, dass das am Ende nicht mehr entscheidend war", war Nane später sehr erleichtert.
Im Einzel war nach der ersten Runde alles in Lot. Nathalie unterlag zwar 1:3 gegen die an diesem Tag nicht zu bezwingende Lea Runge, dafür holte Anastasia einen sehr starken Sieg gegen Sinja Kampen. Unten gewann Ina gegen Carolin Willenborg und Nane unterlag Franzsika Bartl. Zwischenstand 3:3.
Dann allerdings konnten die Gäste zwei Punkte Vorsprung herausholen. Bei Nathalie gegen Kampen und Anastasia gegen Runge ging es eigentlich jeweils ganz eng zu, am Ende verloren aber beide 0:3, da die Hundsmühlerinnen gerade in den Satzverlängerungen leichte Vorteile hatten.
Ganz wichtig, dass Ina gegen Bartl und Nane gegen Willenborg danach relativ sicher gewannen und wieder für etwas Beruhigung sorgten.
Und so ging es mit einem 5:5 in die letzte Einzelrunde. Fast hätte Ina gegen Kampen schon für eine Vorentscheidung gesorgt, bei ihrem 1:3 gewann sie zwar den zweiten Satz 12:10, im dritten und vierten hatte aber wieder ihre Gegnerin in den entscheidenden Momenten zum 13:11 und 15:13 die Nase vorn.
Dafür machte dann unser oberes Paarkreuz den Sack zu: Nathalie und Anastatia gewannen jeweils 3:0, die Punkte sechs und sieben - und damit die Meiserschaft - waren sicher. Da war auch Nanes Niederlage gegen Runge zum 7:7 Endstand zu verschmerzen.
Zu den Ergebnissen gegen den HTV
Die Aufgabe in der Oberliga wird sicherlich keine einfach, aber als Meister sollte man die Herausforderung dann auch annehmen, erklärte Nane.
Die Verbandsliga hat sich aber auch als tolle Klasse erwiesen. Was für eine Spannung bis zum Schluss: Nur ein Punkt trennt den Meister vom Vierten, selbst der Tabellenfünfte Hoogstede hätte noch ganz oben mitmischen können, hätte er das letzte Spiel in Ritterhude nicht überraschend verloren.
Senioren-LM: Zweimal Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften
Zweiter Platz für Malte Plache, dritter für Lothar Rieger

An 14 gesetzt - am Ende Dritter: Lothar Rieger
Mit gleich fünf Startern waren wir am vergangenen Wochenende bei den Landesmeisterschaften der Senioren-Klassen 40-55 in Sittensen aktiv. Besonders erfolgreich schnitten Malte Plache als Zweiter bei den Herren 40 und Lothar Rieger als Dritter bei den Herren 55 ab, die sich damit auch beide für die Deutschen Meisterschaften in eineinhalb Wochen in Ahrensburg qualifizieren konnten.
Khai Lu kam bei den Herren 45 auf Rang neun. Für Marcel Wendler bei den Herren 40 und Axel Sodtalbers bei den Herren 50 war die Konkurrenz zu stark, beide blieben leider ohne Sieg.
Malte trumpfte bei seiner ersten Senioren-Landesmeisterschaften groß auf. Ohne Satzverlust marschierte er ins Halbfinale und schlug dabei immerhin unter anderem Nils Meyer vom TSv Lamstedt auch mit 3:0.
Dann wartete mit seinem Doppelpartner Immanuel Mieschendahl eine hohe Hürde. Der Landesligaspieler des Ausrichters Sittensen und langjährige Oberligaspieler weist immer noch 1928 TTR-Punkte auf. Nachdem Malte im dritten Satz mehrere Matchbälle vergeben hatte, musste er noch in den Entscheidungsdurchgang, den er dann aber souverän für sich entschied.
Im Finale wartete dann Anton Anton, die Nummer eins der Setzliste, die als einzige im Feld mehr als 2000 TTR-Punkte aufwies. Gegen den Lüneburger kam Malte nicht so richtig ins Spiel ("Die Luft war ein wenig raus") und unterlag 0:3. Schade, aber nicht ganz dramatisch, mit dem Halbfinal-Einzug war immerhin schon das Haupt-Ziel, die Qualifikation für die Deutschen, erreicht.
Und schließlich war da ja auch noch der Doppel-Wettbewerb. Spielerisch hätten Mieschendahl und er gemeinsam noch Luft nach oben, fand Malte, aber mit Kampfgeist und guter Taktik gewannen die beiden nach souverän überstandenem Viertel- auch das schwerere Halbfinale. Gegen Gabor Nagy und Björn Dörrheide vom SSV Neuhaus mussten sie nach 2:0 Führung noch den Satzausgleich hinnehmen, setzten sich dann aber knapp mit 11:9 im Fünften durch. "Der Knackpunkt" wie Malte fand.
Im Endspiel trafen er und Mieschendahl auf die Überraschungs-Finalisten Markus Priet (BW Papenburg) und Guido Söcker (TSG Dissen). Mit deren durchaus unangenehmen Spiel kamen sie gut klar und gewannen souverän mit 3:0.
Und auch im Mixed kam Malte bis ins Finale. Zusammen mit Sandra Gornig vom ASV Altenlingen gewann er das Halbfinale relativ deutlich. Im Endspiel boten sie den favorisierte Jennifer Kaufmann (Vollbüttel) und Gabor Nagy lange Paroli, verloren den fünften Satz dann aber doch deutlich.
Den Finaleinzug knapp verpasst hatte Lothar im Einzel bei den Herren 55, dennoch war sein Turnier sicherlich ebenso stark. Immerhin war Lothar bei den herren 55 "nur" an Position 14 gesetzt, so dass der dritte Platz nur durch sehr starke Leistungen zustande kommen konnte. Das beweisen auch 29 TTR-Punkte, die Lothar gutmachte.
In der Vorrunde lief alles planmäßig. Zwar gab es ein 0:3 gegen den an zwei gesetzten Harald Bettels (Sorsum), dafür aber auch ein 3:0 gegen Torsten Burmester (Stade). In der ersten Hauptrunde wartete mit Eric Engelhardt (Altenhagen) immerhin ein Spieler mit 39 TTR-Punkten mehr als Lothar, also alles andere als ein Pflicht-Sieg. Beide spielten auch auf Augenhöhe, am Ende hatte Lothar im fünften Satz mit 11:9 die Nase vorn.
Dann der erste echte Höhepunkt. Mit Block-Spezialist Achim Storck (Lüneburg) traf Lothar auf die Nummer vier der Setzliste, die 147 TTR-Punkte mehr aufwies. Doch Storck offenbarte große Probleme mit Lothars Antitop, den unser Routinier dann auch immer wieder clever zum sicheren 3:0 Sieg einsetzte.
Und der zweite Höhepunkt folgte sogleich im Halbfinale. Das verlor Lothar zwar hauchdünn gegen den topgesetzten Stefan Schreiber (2018 TTR-Punkte). Aber weil die Abwehrbälle sehr gut kamen, entwickelte sich ein tolles, sehr spannendes Spiel. "Am Ende habe ich zwei, drei Bälle nicht getroffen, die ich eigentlich treffen muss", haderte Lothar nach dem 8:11 im fünften Satz, zog am Ende dann aber doch das verdiente positive Fazit: "Mega zufrieden", sei er mit dem dritten Platz und der Quali für die Deutschen Meisterschaften.
Im Mixed mit Sabine Oonk (Nord Holtriem) und im Doppel mit seinem Gruppen-Gegner Burmester war jeweils im Viertelfinale Schluss.
Bei den Senioren 45 zog Khai Lu etwas überraschend mit 2:1 Siegen ins Achtelfinale ein, das er dann aber kampflos abgeben musste. Marcel Wendler und Axel Sodtlabers waren in ihren Spielen krasse Außenseiter, aber eine Teilnahme an den Landesmeisterschaften war für beide schon ein toller Erfolg.