Aktuelles vom Tischtennis

08.09.2020

Toller Auftakt in die Tischtennis-Regionalliga

Deutliche Siege gegen den TSV Sasel und den TuS Celle

Valentin Nad Nemedi: Die erhoffte Verstärkung, sowohl spielerisch als auch als echter Teamplayer

"Viel besser hätte es nicht laufen können." Dieses Fazit von Neuzugang Heye Koepke nach dem ersten Doppel-Spieltag bringt es treffend auf den Punkt.

Am Sonnabend wurde der TSV Sasel im ersten Tischtennis-Regionalliga-Spiel der OTB-Geschichte deutlich mit 10:2 besiegt, am Sonntag folgte ein 9:3 gegen den sehr hoch eingeschätzten TuS Celle.

Und da sich die anderen Teams schon am ersten Spieltag fleißig die Punkte gegenseitig abgenommen haben, steht der OTB nach den ersten Spielen an der Tabellenspitze.

Mit viel Respekt empfingen wir am Sonnabend mit dem TSV Sasel einen etablierten Regionalligisten. Für Jonas Pade, der in dieser Saison nicht regelmäßig dabei sein wird, spielte bei uns Nico Schulz.

Bei unseren Gästen waren gleich drei Spieler aus der zweiten Mannschaft dabei, unter anderem fehlte die Nummer eins, Oliver Alke. Der soll aber wohl auch nur in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen. Sasel verfügt allerdings über einen bemerkenswerten Unterbau, und alle Ersatzspieler aus der Verbandsoberliga kamen auf TTR-Werte zwischen 1939 und 2003 Punkte!

Trotz corona-bedinger Einschränkungen für die Zuschauer, die sich aber auch als absolut verkraftbar erwiesen, wollten sich mehr als 50 Tischtennis-Fans das erste Regionalliga-Spiel nicht entgehen lassen und kamen voll auf ihre Kosten.

Neue Regeln: keine Doppel, dafür werden beide Einzeldurchgänge durchgespielt. Gewöhnungsbedürftig, aber nicht unattraktiv, ohne großes Vorgeplänkel ging es so gleich in die Spitzeneinzel.

Und hier legten Valentin Nad Nemedi und Heye Koepke los wie die Feuerwehr. Nad Nemedi bewies, dass er die erhoffte Verstärkung ist und für atttraktives und erfolgreiches Tischtennis in unseren Reihen sorgen wird. Außerdem präsentierte er sich als echter Teamplayer, der seinen Mannschaftskameraden engagiert beim Coaching und Anfeuern zur Seite steht. Obwohl Gegenüber Adrian Weyhe immer wieder mit tollen Schüssen auf seine Topspins antwortete, gewann Nad Nemedi deutlich mit 3:1.

Heye Koepke legte gegen den jungen Mexikaner Mariano Lockward, Nummer 718 der Weltrangliste, nach und siegte 3:0.

In der Mitte überzeugten unsere Routiniers. Andy Römhild ließ gegen Linkshänder Patrick Masur keine Zweifel am Sieg aufkommen, und Nicolai Popal fand gegen den rückhand-starken Jon Wrobbel nach knapp verlorenem ersten Satz das richtige Mittel.

Unten erhöhte Johannes Schnabel gegen Malte Dittmer auf 5:0. Nico Schulz konnte dann gegen den sehr agilen und top-motivert auftretenden David Altenkamp sein gewohntes Niveau nicht ganz an den Tisch bringen und verpasste den sechsten Zähler.

So war es an Nad Nemedi und Koepke, die beiden Zähler zum feststehenden Auftakt-Sieg zu holen. Bei Koepke gab es dabei allerdings eine Schrecksekunde: Nachdem Adrian Weyhe zu Beginn der fünften Satzes eine Verletzungspause nehmen musste, weil er mit der Hand an der Tischkante hängengeblieben war, folgte nur kurze Zeit später beim Stand von 2:2 ein Ausfallschritt unseres Youngsters, der ihm Schmerzen bescherte. Koepke biss sich aber durch und holte den Siegpunkt.

Auch danach zeigten sich die Spieler weiter ehrgeizig. Befürchtungen, die durchgespielten Einzel könnten für mangelnde Motivation bei den Akteuren sorgen, bewahrheiteten sich nicht. Römhild, Schnabel und Schulz konnten weiter erhöhen, nur Popal musste sich Masurs Mischung aus "Lullerbällen" und knallharten Topspins knapp beugen.

Hier geht es zu den Ergebnissen gegen Sasel

 

Am Sonntag empfingen wir dann den TuS Celle, der mit seiner namhaften Stamm-Besetzung, die in der Tabelle weit oben zu erwarten ist, anreiste. Unsere Aufstellung war die gleiche wie am Vortag, der letztjährige Zweitligist Celle konnte trotz eines Durchschnittalters von nur 21 Jahren eine Menge - teilweise internationale - Erfahrung an die Tische bringen.

Gut 70 Zuschauer, vor allem aktive Spieler aus vielen unterschiedlichen Vereinen, konnten wir auf der Tribüne begrüßen.

"Wenn wir oben 2:2 Punkte holen, wäre das ein gutes Ergebnis", erklärte Heye Koepke. Er selber hatte gegen Arne Hölter noch nie auch nur einen Satz gewonnen, siegte nun aber sogar mit 3:0. "Arne hat sicherlich nicht so gut gespielt, aber ich habe ihn auch nicht so ins Spiel kommen lassen", freute sich unsere Nummer zwei.

Auch Valentin Nad Nemedi siegte gegen Jannik Xu, den Schüler-Vize-Europameister von 2015, souverän mit 3:0. Auch das nicht zwingend zu erwarten, zwar hatte unsere Nummer eins die letzten beiden Begegnungen gewonnen, aber jeweils erst im fünften Satz.

Und auch unsere Mitte bewies wieder eine bemerkenswerte Souveränität. Andy Römhild glänzte gegen Michael Khan Orhan mit sicherem beidseitigen Angriffsspiel, und Nicolai Popal entnervte den 16jährigen Vincent Senkbeil mit seinen klugen Wechseln zwischen Blockbällen und Topspins - 2x 3:0.

Mit einem nicht zu erwartenden 4:0 ging es in die stündliche Lüftungspause. "Die halbe Miete", analysierte Koepke später.

Johannes Schnabel legte gegen Lukas Brinkhop, mit 31 Jahren der Senior bei unseren Gästen, ein 3:0 nach, obwohl er nach dem zweiten Satz Knieprobleme hatte. Mit erhöhtem Risiko hielt er im dritten Durchgang aber die Ballwechsel kürzer.

Nico Schulz hatte gegen den 14jährigen Laurin Struß mit eigener Unkonstanz und mit einem extrem talentierten Gegner zu kämpfen und musste den Punkt zum 5:1 zulassen.

Oben wurde es dann spektakulär: Nad Nemedi besiegte Hölter in vier Sätzen zum 6:1 Zwischenstand. Dem Celler lieb es aber vorbehalten, den schönsten Punkt des Tages zu machen, den es so spektakulär in oldenburger Hallen wohl kaum mal zu sehen gab. Am Ende einer tollen Topspin-Rally spielte er aus dem Lauf einen diagonalen Rückhand-Ball, der für unseren Spitzenspieler nicht mehr zu erreichen war.

Heye Koepke schien bei 2:1 Satzführung und 4:1 gegen Jannik Xu dann auf einem guten Weg zum Siegpunkt. In einem sehr umkämpften Spiel schaffte der Celler aber die Wende und siegte knapp mit 11:9 im Entscheidungssatz.

Auf die Mitte war aber wieder Verlass: Mit zwei 3:0 Siegen sorgten Römhild und Popal für die Entscheidung.

Unten gab es dann noch einmal umkämpfte Partien zu sehen: Schnabel siegte nach 0:2 noch gegen Struß, Schulz musste sich Brinkhop 2:3 geschlagen geben.

Hier die Ergebnisse gegen Celle

Alles in Allem ein tolles Tischtennis-Wochenende. Schön, das durch die Bemühungen aller Verantwortlichen der Start in eine besondere Saison trotz der Pandemie möglich gemacht wurde. Die beiden Spiele haben gezeigt, dass sich das gelohnt hat, und sorgen für Vorfreude auf die nächsten Spiele. Weiter geht es für uns am 27. September bei Hannover 96, das nächste Heimspiel gibt es dann am 10. Oktober gegen den starken TTC Düppel.

 

 

03.09.2020

Neues Hygiene-Konzept für Regionalliga-Spiele

Mund-Nasen-Schutz kann am Sitzplatz abgelegt werden

Wir haben ein neues Hygiene-Konzept, das den Zuschauern erlaubt, nach Erreichen ihres zugewiesenen Sitzplatzes den Mund-Nasen-Schutz abzulegen.

Bitte nutzt den hinteren Hallen-Eingang (Richtung Sportplätze). Die Kapazität ist auf 75 Zuschauer begrenzt, jeder muss einen Kontakt-Fragebogen ausfüllen.

Weitere Details erfahrt Ihr in der Halle.

Wir freuen uns auf Euch!

01.09.2020

Es geht wieder los: Regionalliga-Mannschaft startet mit zwei Heimspielen!

Am Sonnabend TSV Sasel und am Sonntag TuS Celle zu Gast bei 1. Herren

Neuzugang Heye Koepke und seine Mitspieler freuen sich auf den ersten Spieltag.

Endlich geht es wieder los: Nachdem DTTB und TTVN das "Go" gegeben haben, steht für unsere erste Mannschaft gleich ein Doppelspieltag auf dem Programm.

Am Sonnabend ab 16.00 Uhr empfangen wir in der Haarenesch-Halle den TSV Sasel und am Sonntag ab 13.00 Uhr den TuS Celle. 

Update: Es wird an einem neuen Hygiene-Konzept gearbeitet, das erlauben könnte, dass die Zuschauer keinen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen. Wir halten Euch auf dem Laufenden!

Mit dem TSV Sasel stellt sich am Sonnabend der Sechste der vergangenen Regionalliga-Saison vor. Mit dem 49jährigen Oliver Alke verfügt Sasel über einen der stärksten Spieler der Liga. Der ehemalige Nationalspieler hat in der letzten Saison eine 10:2 Bilanz erspielt. An Position zwei folgt mit dem 19jährigen Mexikaner Mariano Lockward die aktuelle Nummer 718 der Weltrangliste. Dahinter verfügen unsere Gäste aus Hamburg über ein sehr ausgeglichenes Team. 

Am Sonntag empfangen wir dann eins der wohl stärksten Teams der Liga.

Der TuS Celle hat in der abgelaufenen Saison in der 2. Bundesliga Platz acht belegt, seine Mannschaft dann aber in die Regionalliga zurückgezogen. Trotz des geringen Durchschnittsalters verfügt das Team über viel Erfahrung. Angeführt wird der TuS vom ehemaligen Jugend-Nationalspieler Arne Hölter und dem Vize Schüler-Europameister von 2015 Jannik Xu. Der 16jährige Vincent Senkbeil und der 14jährige Laurin Struß gehören in ihren Altersklassen aktuell zur Nationalkader, der 19jährige Michael-Khan Orhan hat in der letzten Saison bereits im oberen Paarkreuz der Oberliga gespielt. An Position sechs steuert Lukas Brinkhop, mit 31 Jahren schon der Senior der Mannschaft, Erfahrung und Spielstärke bei.

Wir werden auf alle Neuzugänge zurückgreifen können und werden in beiden Spielen sicherlich stark gefordert sein. Auf die Doppel müssen wir leider verzichten, DTTB und TTVN haben beschlossen, dass diese in der Hinrunde nicht gespielt werden. Dafür werden alle Einzel durchgespielt, so dass es auf jeden Fall jeweils zwölf Partien zu sehen geben wird. Die Spieldauer wird damit auch recht berechnbar und vermutlich um die drei Stunden betragen.Wir freuen uns auf möglichst viele Zuschauer, die mit uns den ersten Regionalliga-Spieltag in Oldenburg begehen.

16.08.2020

Trainingslager vor Saisonbeginn

Spielerinnen und Spieler trotzen der Hitze

Manch einer war schon durchgeschwitzt, bevor es überhaupt losging: Bei deutlich über 30 Grad Außentemperatur trafen sich am zweiten August-Wochenende mehr als 16 unerschrockene Tischtennis-Spielerinnen und -Spieler vom OTB und vom TV Hude mit den Trainern Philipp und Valentin zum Saison-Auftakt-Trainingslager in der Haareneschhalle.

Am Samstag Mittag ging es los, Beinarbeit und Technik standen an diesem Tag im Vordergrund. Angetreten war eine gut gemischt Gruppe mit Teilnehmern u.a. aus allen Damenmannschaften und den ersten vier Herrenmannschaften. Unter der wie gewohnt fachkundigen und motivierenden Anleitung von Philipp spielten die Teilnehmer schweißtreibende Übungen, die dazu beitragen sollten, gut in die neue Saison starten zu können. Nach ungezählten Topspin-Block-Platzierungskombinationen, Aktionen am Tisch zwischen Geniestreichen und Riesenpleiten, Fleißarbeit am Balleimer, vielen Laufwegen und Trikotwechseln im Dutzenden konnte dann am Abend die zuvor bestellte und heiß ersehnte Pizzalieferung in Empfang genommen werden. Neben netten Gesprächen ging es hier auch um das zukünftige Format des Trainings mit Philipp. Auch über die Frage, ob die kommende Saison angesichts der Pandemie wohl zu Ende gespielt werden kann, wurde spekuliert.

Um der Hitze möglichst weit zu entgehen, ging der Lehrgang am darauffolgenden Sonntag bereits um 9.00 Uhr weiter. Einige Teilnehmer mussten offenbar dem Pensum des Vortags Tribut zollen, denn die Teilnehmerzahl war ungefähr um die Hälfte geschrumpft. Hiervon ließ sich jedoch keiner der Anwesenden beirren und weiter ging es mit den Übungen an den Tischen und am Balleimer, wobei Philipp angesichts des anstrengenden Vortages die Intensität ein wenig herabsetzte und einen Schwerpunkt auf das Aufschlag-Rückspiel-Spiel setzte. Bis zum frühen Nachmittag wurde fleißig geackert und das Trainingscamp schließlich mit Zweier-Mannschafts-Matches beendet.

Der Dank aller Teilnehmer gilt neben den Trainern Philipp und Valentin vor allem Nane und Hergen, die das Trainingslager hervorragend organisiert und damit für dessen reibungslosen Ablauf gesorgt hatten. Die Saison 2020/2021 kann kommen!

20.07.2020

Heye Koepke schmettert sich EM-Frust von der Seele

Spielerisch stark: Heye Koepke
Bild: NWZ / Martin Remmers

Nach mehr als vier Monaten Wettkampfpause durfte Heye Koepke, der in diesem Sommer als neue Nummer zwei von Regionalliga-Aufsteiger OTB sportlich in die Heimat zurückgekehrt ist, am Wochenende wieder ein Turnier spielen. „Das war sehr gut organisiert und super, um endlich mal wieder Wettkampfpraxis zu bekommen“, meint der Oldenburger, der sich beim Einladungskräftemessen „Hannover Masters“ den Frust über die Absage der Jugend-EM von der Seele schmetterte. In starker Manier sicherte sich der 17-Jährige Platz eins.

Spaßiger Start

Namentlich an das „Düsseldorf Masters“ angelehnt, in dem seit einigen Wochen die besten deutschen Profis regelmäßige Turniere spielen, aber doch in etwas anderem Modus, hatte Hannover 96 auf die neue Verordnung des Landes Niedersachsen schnell reagiert und ins eigene Vereinssportzentrum 16 Spieler eingeladen. Außer Carlo Rossi und Dennis Rabaev war die komplette aktuelle Regionalliga-Auswahl dabei, aus dem Team der vergangenen Saison neben Koepke auch Richard Hoffmann, dazu weitere Spieler aus dem Bereich Hannover und dem Sportinternat, auf das auch der Oldenburger 2018 gewechselt war.

Keine Jugend-EM

Eine bittere Nachricht gab es in der vergangenen Woche für Heye Koepke. Am Mittwoch wurde die Jugend-EM in Zagreb aufgrund der Corona-Krise endgültig abgesagt, nachdem sie zunächst noch vom Juli in den September verlegt worden war.„Das wäre der erste richtige Wettkampf nach der Pause gewesen – und dann gleich so ein Highlight“, sagt Koepke: „Nach der Nachricht vom Bundestrainer war ich im Training doch erstmal etwas demotiviert.“

Im Gegensatz zu einigen anderen Kollegen, die sich Hoffnungen auf Einsätze für Deutschland auf der EM-Bühne machen durften, hat der Oldenburger noch ein Jahr in der Jugend vor sich. Damit hat er vielleicht in der nächsten Saison die Chance auf seine erste Europameisterschaft.

Anders als in Düsseldorf, wo nur es nur einen Centercourt gibt, waren in zwei Hallen insgesamt acht Tische aufgebaut. Gespielt wurde in vier Vierergruppen mit anschließendem K.o.-System und Platzierungsspielen, so dass jeder Spieler sieben Partien bestritt.

„In den Gruppenspielen und dem ersten Hauptrunden-Spiel war das Ganze noch eher spaßig und locker. Danach kam aber wirklich ein bisschen Wettkampf-Atmosphäre auf – auch wenn vielleicht nicht ganz so viel gepuscht und taktiert wurde wie bei einem normalen Turnier“, meinte Koepke, der zunächst die Regionalliga-Akteure Felix Misera (96) und Michael Khan Orhan (TuS Celle) jeweils 3:0, danach Max Kulins (SC Marklohe, Oberliga) sowie im Achtelfinale Kevin Matthias (Eintracht Bledeln, Oberliga) jeweils 3:2 bezwungen hatte.

Furioses Finale

Einem sicheren 3:0 gegen Tammo Misera (96) folgte ein packendes 3:0 gegen Hoffmann, mit dem er in der abgelaufenen Saison für Hannover in der 3. Liga gespielt hatte und der nun für Bledeln spielt. „Wir haben das beide richtig ernst als Test genommen, wo man denn gerade steht“, erklärt Koepke, der beim furiosen 3:0-Finaltriumph dem 16-jährigen Vincent Senkbeil (Celle) keine Chance ließ. „Das ganze Turnier war super, um auch mal wieder die Nervosität und Emotionalität bei knappen Spielständen zu empfinden“, meint Koepke.

Eine weitere Auflage der „Hannover Masters“ sei noch nicht konkret geplant. „Aber das Konzept hat gut funktioniert“, sagt der Oldenburger: „Ich kann mir vorstellen, dass es nach den Ferien vielleicht noch ein Turnier gibt, und das nach den guten Erfahrungen dann noch stärker besetzt ist.“

Energische Einheiten

Bis dahin will der 17-Jährige weiter energisch arbeiten. „Spielerisch bin ich schon wieder gut drin. Das Training in letzter Zeit war aber auch sehr hart, gerade weil man wegen fehlender Wettkämpfe keine Belastungspausen machen musste“, erklärt er und ergänzt: „In den Ferien wird es so weiter gehen, das wird sich dann aber auch in der kommenden Saison auszahlen.“

Quelle: NWZ Online vom 14.07.2020