Aktuelles vom Tischtennis
Erfolgreiche Kreismeisterschaften 2021
Mia Heike und Johannes Schnabel holen Titel bei Damen und Herren
Bei TuRa Oldenburg fanden am Wochenende, 9. und 10. Oktober, die Kreismeisterschaften statt. Dabei dabei gab es einige Erfolge für die Tischtennis- Abteilung des Oldenburger Turnerbundes.
Bei den Damen wurden die offene Klasse und die Damen B nicht ausgetragen. In der einzigen Konkurrenz (bis 1300 TTR-Punkte) setzte sich Mia Heike durch holte den Titel. Zwar verlor sie gegen Brigitte Schwarte vom TuS Eversten, setzte sich aber am Ende durch das bessere Satzverhältnis mit 3:1 Siegen vor Shoshana Herrmann vom HTV durch. Gleichzeitig wurde Mia damit auch Kreismeisterin bei den Mädchen 18. Mila Ruge hatte es bei den Damen nur mit Gegnerinnen mit deutlich höheren TTR-Werten zu tun, schlug sich aber gut und holte gegen Schwarte sogar einen Sieg.
In der offenen Klasse der Herren zog Favorit Johannes Schnabel einsam seine Kreise. Weder in den Gruppenspielen, noch im Halbfinale gegen Andreas Lübbers (VfB) oder im Finale gegen Christoph Kathmann (HTV) musste Johannes einen Satz abgeben. Auch im Doppel an der Seite des Bümmersteders Daniel Trendelbernd gab es im Halfinale und im Finale gegen Alex Oleinicenko/Patrick Scheper (SWO) jeweils 3:0 Erfolge.
Bei der Jugend gibt es ebenfalls erfreuliche Erfolge zu vermelden. Bei den Jungen 13 holten wir gleich alle drei Podestplätze: Lasse Kasten gewann vor Lukas Kleinhans und Jonte Anemüller. Meister im Doppel wurden Jonte und Lukas vor Lasse zusammen mit Jan Eilers vom TuS Eversten.
Bei den Jungen 15 holten Rocco Poth und Jan Julius Oettinger im Doppel die Vize-Meisterschaft. Im Einzel reichte es zwar nicht ganz für das Podest, Jan Julius als Vierter sowie Rocco und Timo Heike als geteilte Fünfte schnitten aber stark ab.
Und auch Mias Teilnahme bei den Jungen 18 war mit dem Einzug ins Achtelfinale durchaus erfolgreich.
2. Herren baut Tabellenführung weiter aus
9:1 in Stade und 9:2 gegen Lunestedt II

Nach zwei deutlichen Sätzen im dritten doch noch umkämpft: Das Einzel zwischen Justus Lechtenbörger und Matthias Wilbrandt.
Unsere zweite Herren bleibt in der Verbandsliga weiter auf Kurs, beim Post SV Stade und gegen den TSV Lunestedt II gab es überzeugende Siege.
Am Sonnabend in Stade standen Markus Graminsky, Josif Radu, Niklas Ackermann und Dirk Vogelsang nicht zur Verfügung. Dafür sprang im oberen Paarkreuz Johannes Schnabel wieder ein, und unten kam Jan-Philipp Berger zum Einsatz. Die Stader hatten in ihrem bislang einzigen Saisonspiel für einen 9:0 Paukenschlag über den MTV Jever II gesorgt, wir mussten uns auf einen starken, erfahrenen Gegner einstellen.
In den Doppeln konnten wir aber bereits den Grundstein für einen erfolgreichen Auftritt legen: In jeweils vier Sätzen setzten sich Nico Schulz/Andre Stang sowie unsere Youngster Mathis Kohne/Justus Lechtenbörger durch. Und im Doppel drei harmonierten Jan-Philipp und Johannes immer besser und siegten 3:2 gegen Jens Schlake und Julian Kiekel. Im Einzel konnten wir trotz guter Gegenwehr der Gastgeber die Führung schnell ausbauen, vor allem bei Frank Mauritius und Johannes Schnabel gab es dabei viele schöne Ballwechsel zu sehen. Justus hatte im Einzel nur wenige Ballwechsel, sein Gegenüber Jens Schlake musste leider verletzungsbedingt früh aufgeben, wir wünschen dem Stader gute Genesung!
Danach hielt Jan-Philipp gegen Julian Kiekel in einem ansehnlichen Spiel ordentlich mit, Kiekel war aber einfach zu stark und konnte den Ehrenpunkt für den PSV holen. Fast hätte Andre gegen Frank Meyer noch Gegenpunkt Nummer zwei abgeben müssen, am Ende setzte sich unser Routinier aber 3:2 durch, bevor Johannes gegen Andreas Au schon den Siegpunkt holte.
Am Sonntag ging es dann um 11.00 Uhr schon wieder weiter mit der Partie gegen Lunestedt. Ungewöhnliche Zeit, hatte aber auch Vorteile: Bei bestem Wetter hatten alle Akteure noch etwas vom Sonntag, um 13.30 Uhr konnte wir bereits den Siegpunkt zum 9:2 bejubeln.
Unsere Aufstellung war ähnlich wie am Vortag, nur Markus war wieder dabei, dafür konnte Johannes zu den Kreismeistereschaften fahren und sich den Titel sichern. (Glückwunsch!) Die Lunestedter hatten am Vortag gegen Oldendorf gewonnen und damit nach eigener Aussage schon ihr Ziel für das Wochenende erreicht, konnten dafür bei uns auch frei aufspielen.
In den Doppel war es knapp und umkämpft, noch mehr als am Sonnabend in Stade. Mathis und Justus mussten gegen Hüseyin Özer und den jungen Vincent Vogel nach 2:0 Führung noch in den fünften Satz, den sie dann aber doch noch relativ sicher gewannen. Andre und Nico dagegen lagen sogar 0:2 zurück, wurden immer stärker und setzten sich gegen Matthias Wilbranbdt und Uwe Runge noch mit 12:10 im Entscheidungs-Stz durch. Nur bei Markus und Jan-Philipp war es deutlicher - leider zu unseren Ungunsten, 0:3 unterlagen sie Dennis Loockhoff und dem zweiten lunestedter Youngster, Luca Strauß.
Im Einzel aber konnten wir uns dann schnell absetzen, Mathis, Justus und Nico sehr souverän, Andre und Markus jeweils in fünf Sätzen punkteten, so dass wir 7:1 führten. Jan-Philipp hatte dann mit Uwe Runge eine sehr undankbare Aufgabe: Linkshänder mit kurzer Noppe und gaaanz viel Ballgefühl, das gab leider ein recht deutliches 0:3.
Mathis in einem schön anzuschauen Spiel gegen Özer und Justus gegen Matthias Wilbrandt konnten dann aber schon den achten und neunten Zähler sichern. Im dritten Satz machte Justus es dabei noch etwas spannend, als er ein 10:6, unter anderem "Dank" eines Fehlaufschlags, nicht direkt zum Sieg nutzen konnte, sondern in eine umkämpfte Verlängerung musste. Die gewann er aber vor allem mit guten Blockbällen doch noch mit 14:12.
"Insgesamt wieder konzentrierte Leistungen. Auch wenn es mal knapp wird, bringen wie die Spiele am Ende doch souverän nach Hause", erklärte Mathis nach dem Wochenende zufrieden.
2. Herren gewinnt 9:1 in Oldendorf
Verbandsliga-Tabellenführung ausgebaut
Baute seine Bilanz auf 4:0 aus: Justus Lechtenbörger
Den dritten deutlichen Sieg hat die 2. Herren in der Verbandsliga geholt. Bei der Spvg. Oldendorf war Kampfgeist gefragt: Zwar klingt das Endergebnis deutlich, aber die Gastgeber boten gut Paroli, in viele Einzel mussten sich unsere Spieler erst einmal "reinfuchsen", erklärte Kapitän Andre Stang.
Im Doppel gewannen Mathis Kohne und Justus Lechtenbörger deutlich, die anderen beiden Partien aber waren spannend: Andre und Nico Schulz brauchten gegen Chrzanowski/Kühn fünf Sätze und Dirk Vogelsang und Niklas Ackermann konnten eigene Matchbälle gegen Henschen/Bietendorf nicht nutzen und unterlagen 12:14 im fünften Satz.
Im Einzel mussten wir dann zwar keinen Gegenpunkt mehr zulassen, aber gleich drei Spiele gingen nach Satzrückständen erst im fünften Durchgang an uns.
Gerade für Mathis ist es in der Verbandsliga manchmal schwer, den nötigen Druck aufzubauen, das Tempo ist doch oft etwas anders als er es in der letzte Saison aus der Oberliga gewohnt ist. Ein Paradebeispiel dafür war sicherlich Oldendorfs Christoph Chrzanowski, der mit ganz viel Gefühl, cleverer Taktik und etwas unorthodoxen Abwehrbällen einige auf den ersten Blick einfach aussehende Fehler erzwang. Größere Probleme hatte Mathis allerdings im ersten Einzel gegen Michael Kühn, in dem er schon 1:2 zurücklag.
Noch knapper wurde es für Nico Schulz gegen Namensvetter Henschen. Unser Nico lag sogar 0:2 zurück, konnte aber die nächsten drei Sätze doch recht sicher für sich entscheiden.
"Ein gutes Zeichen, die ganze Mannschaft hat gut gefightet, wenn es nötig war", zeigte sich Andre mit seinem Team zufrieden. Am deutlichsten wurde das bei Dirk Vogelsang, unserem Fünfsatz-Spezialisten. 0:2 zurück gegen Bietendorf, im dritten Satz mehrere Matchbälle gegen sich - und am Ende doch noch 3:2 gewonnen. Damit hat Dirk seine beiden bisherigen Einzel in der Verbandsliga nach 0:2 Rückstand noch gedreht. Und auch für die dritte Mannschaft ist ihm dieses Kunststück im Bezirksoberliga-Spiel gegen Patric Frers von SWO bereits gelungen (dazu kommt ein weiteres 3:2 gegen Borssums Stefan Bruns, ausnahmsweise ohne 0:2 Rückstand...).
Etwas weniger strapaziert wurden unsere Nerven in den anderen Spielen, wobei es auch da meist über vier Sätze ging.
Trotz durchaus umkämpfter Spiele und aus Sicht der Gastgeber sicherlich etwas zu deutlich ausgefallenem Endergebnis verliefen Spiel und das obligatorische Plaudern nach der Partie in sehr angenehmer, sportlich fairer Atmosphäre.
Fazit: Guter Kopf, guter Kampf gegen Oldendorfer, die etwas unter Wert geschlagen wurden. Mit 6:0 Punkten die Tabellenführung ausgebaut, so darf es am kommenden Wochenende in Stade und sonntags gegen Lunestdt II gerne weitergehen.
1. Herren holt mit zwei deutlichen Siegen die Tabellenführung
Regionalliga-Mannschaft gewinnt mit 9:1 beim TSV Sasel und 8:2 beim SC Poppenbüttel

Schöne Ballwechsel gab es zwischen Valentin und Abwehrer Dankiel Kleinert
Gleich zwei Spiele in Hamburg-Wandsbek gab es für die 1. Herren, am Sonnabend spielte sie beim TSV Sasel, am Sonntag beim SC Poppenbüttel.
Aus den ersten beiden Partien, als jeweils 0:2 Doppel die Spieler im Einzel schon arg unter Zugzwang gesetzt hatten, zog das Team seine Lehren und stellte die Doppelpaarungen um - mit Erfolg. Statt einer Kombi mit doppelter Vorhand-Offensiv-Power und einer mit viel Erfahrung und Routine wurde nun gemischt.
Und schon in Sasel zeigte sich, dass die Paarungen Valentin Nad Nemedi/Andy Römhild und Danilo Toma/Nicolai Popal zumindest aktuell die besseren zu sein scheinen. Ein bißchen mussten sich die Spieler noch aufeinander einstellen. Wie ist der Spielrhythmus, wie schnell geht man wieder an den Tisch etc etc. Doch sowohl Valentin und Andy gegen Patrick Masur/David Altenkamp als auch Danilo und Nicolai gegen Adrian Weyhe/Adriano Lockwardo gewannen jeweils 3:1.
Mit der 2:0 Führung im Rücken spielte es sich dann für das ganze Team im Einzel deutlich befreiter. Zwar fehlten den Gastgebern auch die Nummer eins, Oliver Alke, und die Nummer drei, Johannes Laute, allerdings waren diese beiden bisher in dieser Saison noch gar nicht im Einsatz. Unsere Gegner vom Samstag bildeten bei allen bisherigen Spielen - auch bei den Siegen gegen Celle und Oesede - das Quartett des TSV.
Valentin setzte sich gegen den schuss-starken Adrian Weyhe ebenso mit 3:1 durch wie Danilo im Südamerika-Duell gegen Mariano Lockward aus der Dominikanischen Republik. Unser Kapitän Johannes Schnabel hatte gegen Patrick Masur die Chance, auf 5:0 zu erhöhen, konnte aber leider zwei Matchbälle nicht nutzen und unterlag noch 12:14 im fünften Satz. Andy ganz souverän gegen Altenkamp und Danilo mit 3:1 gegen Weyhe machten dann aber den Sieg schon perfekt. Valentin, Andy in fünf Sätzen gegen den starken Masur und Johannes bauten den dann sogar auf 9:1 aus.
Am Sonntag um 11.00 Uhr ging es dann nur knappe drei Kilometer entfernt von der saseler Halle weiter. Wir gastierten beim SC Poppenbüttel, einer Mannschaft, die sicherlich zu den stärksten der Liga gehört. Unsere Gastgeber mussten kurzfristig den Ausfall von Philipp Flörke, in Oldenburg unter anderem aus seiner Zeit bei unseren Nachbarn von Schwarz-Weiß bekannt, verkraften. Ersatzmann Alexander Kellert aus der Landesliga-Mannschaft ist allerdings kein typischer Landesliga-Spieler, sondern gehört eigentlich seit Jahren zum Stamm der ersten Mannschaft und verfügt über massig Regionaliga-Erfahrung.
Gegen Kellert und Janik Meder harmonierten Valentin und Andy immer besser und gewannen klar mit 3:0. Danilo und Nicolai hatten eine taktisch schwierige Aufgabe, und unterlagen Abwehrspieler Daniel Kleinert und Linkshänder Patrick Khazaeli in vier Sätzen.
Die ersten Einzel verliefen dann deutlicher als wir erwarten oder erhoffen konnten, keinen einzigen Satz gaben wir in der ersten Einzelrunde ab. Valentin konnte gegen Kleinert, der vom Drittligisten Schwarzenbek gekommen war, auch viele längere Ballwechsel für sich entscheiden und revanchierte sich für das 0:3 im letzten Aufeinandertreffen vor fast zwei Jahren. Auch Danilo, Nicolai und Andy siegten klar.
Im Duell der Einser musste Danilo gegen Kleinert mehr Risiko gehen, versuchen die Ballwechsel kurz zu halten. Im zweiten und vierten Satz funktionierte das gut, in den anderen drei Durchgängen leider nicht, so dass die Gastgeber auf 2:5 verkürzen konnten. Doch große Spannung kam nicht mehr auf, Valentin, Andy und Nicolai gewannen relativ sicher und sorgten damit für einen in der Höhe sicherlich unerwarteten 8:2 Sieg.
Insgesamt ein tolles Hamburg-Wochenende. Zwei sehr geschlossene Mannschaftsleistungen, deutlich verbesserte Doppel und die Tabellenführung - was will man mehr...
Hier geht es zu den Einzelergebnissen gegen Sasel...
1. Damen verliert gegen TSV Hollen 2:8
Verbandsliga-Team noch mit Luft nach oben

Auch wenn´s im ersten Spiel noch nicht so lief: Spaß hat unsere 1. Damen trotzdem!
"Nur nicht zu null verlieren", lautete in der letzten, abgebrochenen Saison das Motto nach dem überraschenden Aufstieg unserer ersten Damenmannschaft in die Verbandsliga.
Auch in der neuen Saison startet die Mannschaft eher als "Unterdog" und hat dieses Ziel beim 2:8 gegen den TSV Hollen auch erreicht.
Durch die Verstärkung von Anastasia Peris als neue Nummer eins und durch das letztjährige sehr achtbare 4:8 gegen den gleichen Gegner im hatte sich das Team aber insgeheim doch etwas mehr ausgerechnet.
Die Gäste vom TSV Hollen allerdings schienen schon besser aus der langen Punktspielpause gekommen zu sein. Drei Partien hatten sie schon absolviert und dabei 4:2 Punkte geholt. Nachdem Hollen auch zweimal mit Ersatz gespielt hatten, waren in Oldenburg wieder die besten vier am Start.
Zum ersten Mal nach gefühlten Ewigkeiten wurden wieder Doppel gespielt. Nane Emme und Bettina Lechtenbörger, die in der Vergangenheit schon oft erfolgreich zusammen gespielt hatten, mussten sich Meike Regul-Voß und Ute Päsch 1:3 geschlagen geben. Ein fünfter Durchgang war in Reichweite, Satz vier ging aber leider 10:12 verloren. Dafür funktionierte die neu formierte Paarung Anastasia Peris/Lisa Tinney auf Anhieb gut: Gegen Ann-Kathrin Hoyer und Etta Riesenbeck siegte unsere Angriffs-Kombi ganz sicher mit 3:0.
In den Einzeln allerdings wollte dann nicht mehr so viel gelingen - sowohl oben gegen die beiden stark und variabel angreifenden Hoyer und Regul-Voß, als auch unten gegen Abwehrerin Riesenbeck und die sicher mit ihrer Noppe blockenden Päsch. Immer wieder kamen unsere Spielerinnen zwar in Satzverlängerungen, aber irgendwie hatten die Gäste da dann immer wieder die bessere Antwort. 1:6 lautete unsere Bilanz in den ganz knappen Durchgängen.
Die einzige Verlängerung holte Lisa für uns. Gegen Etta Riesenbeck und deren sichere, klassische Abwehr war Lisa zwei Sätze lang recht chancenlos. Dann aber der Taktik-Wechsel hin zu sichererem, nicht mehr so risikoreichem Spiel. Und siehe da: Die Sätze drei und vier gingen an Lisa, im umkämpften fünften Satz war dann auch das nötige Quäntchen Glück dabei, und Lisa belohnte sich mit einem 14:12 Sieg.
Leider gibt es der Spielplan nicht her, nun langsam in einen Spielrhythmus zu finden. Die nächste Partie findet erste wieder in einem Monat statt, danach geht es dann Schlag auf Schlag. Sicherlich kommen dann aber auch noch Spiele, in denen vielleicht mehr drin ist als gegen die starken Hollerinnen - auch wenn die Liga im Vergleich zum Vorjahr sogar noch ein wenig besser geworden zu sein scheint.