Aktuelles aus dem OTB

20.07.2018

OTB verkauft Sportgeräte und andere Gegenstände

Ein kleiner Ausblick über die Sportgeräte

 

Durch die Auflösung des Standortes "Rollsportarena" veräußern wir u.a. alte Sportgeräte, die zum Teil nicht mehr für ihre ursprüngliche Bestimmung einsetzbar sind. Zur Erfüllung individueller Bedürfnisse sind sie dennoch gut geeignet (z.B. zur Dekoration, als Möbelstück o.ä).

Der Verkaufserlös kommt unserem gemeinnützigen Vereinszweck zu Gute.

Die Geräte müssen nach entsprechender Terminabsprache selber abgeholt und verladen werden: Georg-Elser-Straße 8, 26123 Oldenburg (Oldb.)

Am Samstag, den 21.07.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, können die noch verfügbaren Geräte erneut besichtigt und gekauft werden.

Geräteübersicht

13.07.2018

Petina Düman übernimmt Leitung des OTB-Gesundheitsbereiches

Turnabteilung ändert Organisationsstruktur

Am 30. Juli 2018 tritt Petina Düman die Nachfolge von Meike Dierßen an. Neben der Leitung des OTB-Gesundheitsstudios und des betrieblichen Gesundheitsmanagements (Organisation von Angeboten für Betriebe in und um Oldenburg) gehört zukünftig der gesamte Angebotsbereich "Gesundheit" der Turnabteilung zu ihrem Aufgabengebiet.

Petina Düman, 34 J., war bereits 2016/2017 in unserem Studio als Physiotherapeutin und Trainerin tätig. Sie verfügt neben Ihrer Ausbildung als Physiotherapeutin über den Hochschulgrad Bachelor of Science im Studiengang Physiotherapie.

Wir heißen Petina herzlich willkommen!

13.07.2018

OTB legt sich für Halle ins Zeug

Der Oldenburger Turnerbund ist auf der Suche nach einer weiteren Sporthalle. Für derzeitige Nutzer der Halle am Haarenufer werden die Wege möglicherweise deutlich länger.

Der Oldenburger Turnerbund ist in Platznöten. Die größte Not lindern soll eine zusätzliche Halle, die für Geräteturnen, Akrobatik und Cheerleading ausgelegt ist. „Wir wollen keinesfalls neu bauen“, sagt OTB-Geschäftsführer Frank Kunert. „Im Gespräch sind mehrere Objekte, die wir für unsere Bedürfnisse umbauen und nutzen können.“ Doch die Pläne von Vorstand und Geschäftsführung haben im Verein zum Teil Unruhe und Kritik ausgelöst. Hintergrund sind Überlegungen, einen neuen Standort möglicherweise in Hundsmühlen, außerhalb des Stadtgebiets, zu wählen. Er könnte dem Vernehmen nach in der  Nähe des Kletterzentrums Ups an der Diedrich-Dannemann-Straße liegen. OTB-Manager Kunert will den Standort nicht bestätigen; er spricht von mehreren Optionen, die derzeit geprüft würden. „Es ist schwierig, eine Halle zu finden mit etwa 2000 Quadratmeter Größe und einer ausreichenden Höhe. Uns wäre es auch lieber, im Stadtgebiet zu bleiben.“ Aus Sicht von Familien, die derzeit ihre Grundschulkinder zum Geräteturnen in die Halle am Haarenufer schicken, sind die Hundsmühlen-Überlegungen indiskutabel.

„Meine Tochter besucht die 2. Klasse und trainiert zwei Mal pro Woche in der Wettkampfgruppe“, sagt eine Mutter. „Derzeit fährt sie mit dem Rad zum Training. Nach Hundsmühlen ginge das nicht.“ Ihr selbst wäre es aber unmöglich, zwei Mal pro Woche „Eltern-Taxi“ zu spielen. „Wir müssten unsere Tochter abmelden.“

In einer Unterschriftenaktion in der Kindertagesstätte Lindenallee haben sich mehrere Eltern kritisch zu den Plänen geäußert. Die Information durch den Verein sei widersprüchlich und mager, sagt eine andere Mutter. Gruppenleiter hätten einen Umzug nach Hundsmühlen als „sehr unwahrscheinlich“ bezeichnet. Nach anderen Quellen habe der Vorstand bereits einen Beschluss gefasst.

OTB-Geschäftsführer Kunert weist darauf hin, eine eigene Halle für Geräteturner werde die Trainingsbedingungen deutlich verbessern. „Derzeit müssen Geräte für jedes Training auf- und abgebaut werden. Da geht wertvolle Trainingszeit verloren. In einer Halle mit fest aufgebauten Geräten, die dort stehen bleiben können, wären die Bedingungen günstiger.“

Kunert hofft, dass die neue Halle im nächsten Jahr bereitsteht. Derzeit seien Cheerleading und Sportakrobatik in einer Kfz-Aufbereitungshalle untergebracht. Kunert: „Das ist keine Dauerlösung.“  (Quelle: NWZ, 6.7.2018)

Hierzu der OTB:
Die oben beschriebenen Pläne wurden vereinsintern mit den Leitern der betroffenen Abteilungen erörtert, die die Planungen der Vorstandes unterstützen. Ziel ist jedoch nicht nur die Verbesserung der Trainingsmöglichkeiten für die Gerätturner/innen, Akrobaten und Cheerleader. Durch die beschriebene Verlagerung von Vereinsangeboten werden im Stadtgebiet Sportstätten frei, die von anderen OTB-Abteilungen genutz werden können um sich weiter zu entwickeln. Ohne zusätzliche Sporträume wird eine Aufrechterhaltung der derzeitigen OTB-Vereinsangebote nicht möglich sein. In keinem Fall sind von der Verlagerung die Angebote betroffen, die in Kooperation mit der Kindertagesstätte Lindenallee durchgeführt werden!