News-Archiv der Volleyballer

Zwei wichtige Heimsiege für die Volleyballer des OTB: Die Oldenburger setzten sich gegen Verbandsliga-Tabellenführer TG Wiesmoor mit 3:2 durch. Auch das zweite Spiel konnten sie mit 3:0 gegen VfL Lintorf III für sich entscheiden. ...

OTB II - TG Wiesmoor 3:2 (25:18, 25:23, 21:25, 20:25, 15:12). Die erfahrene OTB-II-Mannschaft wurde gegen Wiesmoor durch die Talente Manos Deluweit und Robbin Remmers unterstützt. Die beiden U-20-Junioren, die sonst in der Regionalliga bei der ersten Mannschaft trainieren, zeigten im gesamten Spiel ihre Qualitäten. Zuspieler Deluweit konnte immer wieder wichtige Impulse setzen, Remmers dominierte auf der Mittelblockposition. Dennoch ging das Spiel über die volle Länge, da Wiesmoor trotz 0:2-Satz-Rückstandes mit viel Engagement sowie Kampfgeist gegenhielt und das Spiel fast noch drehte.

OTB II - VfL Lintorf III (25:23, 25:17, 25:16). Im zweiten Spiel gegen die erfahrene Mannschaft des VfL Lintorf III verschliefen die OTBer den Start vollkommen. Trotz 2:14-Rückstandes im ersten Satz konnte das Team den Verlauf auf den Kopf stellen und nicht nur den ersten Satz, sondern das gesamte Spiel gewinnen.

Am Ende bleibt zwar eine verspielte 2:0-Satz-Führung im ersten Spiel, aber der Sieg über den Tabellenführer. Die Oldenburger bewahren somit die Chance auf die Meisterschaft. Sie teilen sich nun mit Wiesmoor (beide 26 Punkte) die Tabellenspitze.

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Die Volleyballerinnen des OTB haben in ihrem Heimspiel an diesem Samstag (Haarenesch, 20 Uhr) in der Regionalliga gegen den VC Osnabrück noch eine Rechnung zu begleichen. Im Hinspiel hatten die Osnabrückerinnen ein enorm starkes Aufschlagsniveau vorgelegt und mit 3:1 gewonnen. Für das Rückspiel haben sich die Oldenburgerinnen nun aber viel vorgenommen.

„Wir haben im Hinspiel große Probleme in der Annahme gehabt durch den starken Service von VC. Diesmal haben wir uns vorgenommen, schneller und flexibler zu reagieren“, erklärt OTB-Trainer Stephan Bauer. Durch den Aufschlagdruck schränkten die Osnabrücker nicht nur den Spielaufbau des OTB ein, sondern erzielten auch viele direkte Punkte. „Osnabrück wird sehen, dass wir auch gut aufschlagen können. Wenn wir das abrufen und zusätzlich besser in der Annahme arbeiten, dann haben wir gute Chancen. Es wird ein Spiel auf Augenhöhe“, sagt Bauer.

Fehlen wird dem OTB Zuspielerin Lena Kohlmeier, die eine starke Saison spielt. Die 16-jährige Liska Treude wird das Zepter der Spielgestalterin übernehmen. Unterstützt wird sie durch die wieder genesene Lea Sophie Kunst.

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Am Wochenende unterlagen die Volleyballer des OTB in der Regionalliga mit 0:3. Die Mannschaftsleistung war aber überzeugend.

Die Vorzeichen gegen den Tabellendritten GfL Hannover standen nicht gut: Zahlreiche Ausfälle hatte OTB-Trainer Sönke Sevecke vor dem Auswärtsspiel in der Regionalliga zu verkraften. Die Oldenburg unterlagen schließlich mit 0:3.

„Wir wussten, welche schwere Aufgabe uns dort erwartet. Das Team hat das aber stark gelöst“, sagte Sevecke. Ohne standardmäßigen Zuspieler spielten die Oldenburger frech und trotzig auf. Mit einer starken Mannschaftsleistung hielt man den gesamten ersten Durchgang spannend, musste aber letztlich den ersten Satz unglücklich mit 26:28 abgeben. Durch viel Engagement und nötigen Biss in der Defensive führte der OTB im zweiten Abschnitt sogar mit 20:17, doch gegen den starken GfL-Zuspieler, der immer wieder gekonnt seinen Diagonalangreifer einzusetzen wusste, hatte man mit 22:25 das Nachsehen. Im letzten Abschnitt war dann die Luft raus. Dieser endete 13:25.

Insgesamt war Sevecke aber zufrieden: „Entsprechend den Umständen war das eine wirklich schwere Aufgabe für das Team. Aber vor allem Dennis hat das stark umgesetzt.“ Dennis Osterfeld, der normalerweise als Libero zum Einsatz kommt, überzeugte diesmal im Zuspiel. Der Marathonläufer (Bestzeit: 2:51:53) gab sich bescheiden: „Die Mannschaft hat alles getan, um es mir leicht zu machen.“ Der OTB bleibt auf dem achten Platz der Regionalliga.

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Die Vorzeichen stehen denkbar schlecht für die Regionalliga-Volleyballer des OTB: Ohne Zuspieler treten sie die Fahrt zum Auswärtsspiel an diesem Samstag (20 Uhr) beim GFL Hannover an.

Im Hinspiel hatte das Team zu Hause eine solide Leistung abgeliefert und verdient mit 3:1 gewonnen. Doch ohne Spielgestalter Jannis Jargow und Manos Deluweit wird der Tabellendritte Hannover eine harte Nuss. „Selbst mit allen an Bord ist Hannover ein starker Gegner, der uns alles abverlangt, das hat das Hinspiel gezeigt. Wir wollen uns einfach bestmöglich dort verkaufen und schauen was geht“, sagt Trainer Sönke Seveke.

Mit welcher Aufstellung und Taktik der OTB dem Tabellendritten begegnet, ist noch unklar. Unter Umständen wird Trainer Seveke selbst die Schuhe schnüren. Der 35-Jährige, der zusammen mit Spielertrainer Jan Hartkens das Team leitet, steht sonst alleine an der Seite.

An diesem Spieltag könnte der gelernte Zuspieler nun zusammen mit Hartkens auf dem Platz stehen. „Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen“, erklärt Seveke mit einem Grinsen.

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Trotz knapper Satzverluste war es eine eindeutige Niederlage. ...

Das Hinspiel hatten die Volleyballer der SG Ofenerdiek/Ofen in der Verbandsliga gegen den OTB mit einem überragenden Olaf Kreike mit 1:3 verloren. Doch selbst ohne Kreike aufseiten des Konkurrenten verlor das Team von Olaf Gloystein auch im Rückspiel deutlich mit 0:3. Im zweiten Spiel des Tages steigerte sich die Mannschaft und besiegte den Tabellenführer Wildeshausen.SGO - OTB II 0:3 (19:25, 23:25, 24:26). Ohne die nötige Cleverness und mit vielen Aufschlagfehlern lief die SGO dem Spiel anfangs hinterher. Der OTB II ohne Kreike und diesmal mit Dirk Machau auf der Liberoposition zeigte eine stabile Leistung in allen Mannschaftsteilen, doch vor allem Udo Herzog wusste zu überzeugen. Sinnbildlich für den gesamten Spielverlauf war die 24:21-Führung der Gastgeber im dritten Satz.

Angeführt vom angriffsstarken Herzog bog der OTB mit einer Aufschlagserie von Benny Schmidt den Satz und gewann das Spiel. „Warum wir das Spiel 3:0 gewonnen haben, kann ich gar nicht genau sagen. In den knappen Situationen machen wir einfach jedes Ding“, sagte OTB-Trainer Olaf Jahnke. Sein Gegenüber Gloystein bestätigt das Fazit: „Immer wieder individuelle Fehler am Netz oder Aufschlag, wenn es richtig weh tut. Da war der OTB einfach stabiler.“ Der OTB sichert sich damit den zweiten Tabellenplatz.

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