News-Archiv der Volleyballer

Die Volleyballer des OTB treten an diesem Samstag (15 Uhr) in der Regionalliga gegen USC Braunschweig II an. Beim Auswärtsspiel will der Oldenburger Trainer Sönke Sevecke endlich Resultate sehen: „Wir wollen aus eigener Kraft nichts mit dem Relegationsplatz zu tun haben, aber das erfordert nun Konsequenz und Ergebnisse.“

Mit drei Punkten Rückstand in vier verbleibenden Spielen ist für die Oldenburger noch alles drin, die Saison ohne Extra-Runde abzuschließen. „Wir haben mehrfach gezeigt, welches Niveau wir leisten können, nun gilt es auch, dieses abzurufen“, fordert der OTB-Trainer. Er erwartet ein knappes Spiel: „Zwar waren wir im Hinspiel zu Hause erfolgreich, aber die Braunschweiger waren nicht vollzählig. Zudem konnten sie fünf ihrer sechs Saisonsiege in Heimspielen einfahren. Wir sind also gewarnt.“ Mit nur vier Punkten Abstand gehören die Gastgeber zu den Mannschaften, die der OTB noch einholen kann. „Sie haben zuletzt zweimal knapp verloren und wollen zu Hause etwas gutmachen“, so Sevecke.

Für den OTB sprechen die zuletzt guten Leistungen und viele wiedergenesene Spieler. Entscheidend wird für den OTB sein, konstante Leistungen zu zeigen. Gerade im Endspurt wird dies keine leichte Aufgabe für das junge Team werden.

Quelle: www.nwzonline.de

Im Regionalliga-Heimspiel unterlagen die OTB-Männer Füchtel Vechta mit 2:3. Die Frauen erkämpften sich trotz Rückstands einen Auswärtssieg.

Durchwachsenes Wochenende für die Volleyballer des OTB: Während die Männer im Heimspiel einen Vorsprung verspielen, drehen die Frauen ihre Begegnung bei Oythe II.

Männer: OTB - DJK Füchtel Vechta 2:3 (21:25, 25:22, 25:22, 18:25, 12:15). Wie bereits im Hinspiel wurde die Partie über die volle Distanz ausgetragen. Der Ausgang war gleich: Vechta gewinnt. Gegen die erfahrenen Gäste konnte der OTB durch mutige Aktionen frühzeitig davonziehen, trotz dezimierten Kaders. Doch die 2:1-Führung reichte am Ende nicht aus. „Füchtel war geduldig und konnte am Ende durch weniger Fehler und Aufschlagdruck immer wieder punkten“, erklärte OTB-Trainer Sönke Sevecke. Der ehemalige OTBer Patrick Stebner lief gegen seine alte Mannschaft zur alten Form auf. Der 43-Jährige punktete im Aufschlag am Ende nach Belieben, so dass der vierte und fünfte Satz an die Gäste ging. Somit verbleibt der OTB auf dem Relegationsplatz mit drei Punkten Rückstand auf Vechta und Braunschweig II.

Frauen: VfL Oythe II - OTB 2:3 (24:26, 25:20, 25:17, 19:25, 13:15). Mit einem Kraftakt haben die Volleyballerinnen das knappe Auswärtsspiel gegen Oythe noch umbiegen können. „Das sah zwischenzeitlich nach klaren drei Punkten für Oythe aus. Aber dass wir das noch drehen – großes Kompliment an den ganzen Kader“, sagte OTB-Trainer Stephan Bauer nach dem Sieg.

Obwohl die Gastgeberinnen auf dem letzten Platz der Regionalliga verweilen, spielten sie groß auf. Durch den ehemaligen MVP der 2. Liga trotzte Oythe II den Oldenburger Aktionen und ging mit 2:1 in Führung. Durch Libera Kristin Kowollik und der überragenden Hanna Niehoff fanden die Oldenburgerinnen zu ihrem Spiel. „Hanna hat heute nahezu keinen Fehler gemacht, ihr bestes Saisonspiel. Das gab uns viel Sicherheit am Ende“, so Bauer. Im Tiebreak spitzte sich ein Krimi zu: Immer wieder wechselten die Führungen und Oythe setze sich zwischenzeitlich auf 10:7 ab. Doch Merle Hinrichsen konnte im Aufschlag den Rückstand zum 10:11 aufholen. Beim Stand von 13:13 servierte Niehoff noch zweimal fehlerfrei und der erste Matchball wurde direkt verwandelt.
Mit 23 Punkten haben die OTB-Volleyballerinnen nun endgültig nichts mehr mit den Abstiegsrängen zu tun. Eine Belohnung für den Kraftakt des Spiels.

Quelle: www.nwzonline.de

Im Hinspiel hatten die Oldenburgerinnen den ersten Satz nur knapp gewonnen. Ihre männlichen Kollegen wollen gegen Vechta ihre Heimstärke ausspielen.

Es soll wieder gejubelt werden: Nach der knappen Niederlage im vergangenen Heimspiel gegen Osnabrück wollen die Volleyballerinnen des OTB gegen Tabellen-Schlusslicht VfL Oythe II wieder gewinnen. Trainer Stephan Bauer warnt jedoch davor, die Gegnerinnen zu unterschätzen. Für die OTB-Männer geht es am Samstag in der heimischen Halle gegen den direkten Tabellennachbarn aus Vechta.

Frauen: VfL Oythe II - OTB (Samstag, 15 Uhr). Spiele gegen den Tabellenletzten werden gerne auf die leichte Schulter genommen. OTB-Trainer Stephan Bauer warnt aber davor: „Im Hinspiel haben wir den ersten Satz zu 24 knapp gewonnen. Das Spiel kann ansonsten ganz anders verlaufen. Zusätzlich spielen sie zu Hause deutlich stärker.“ Oythe II ist zwar mit sechs Punkten Letzter der Tabelle, konnte aber im direkten Abstiegsduell gegen TV Schledehausen gewinnen, so dass nur noch drei Punkte zur Relegation fehlen.

„Wir sind gewarnt und werden Oythe nicht unterschätzen. Sie haben auch immer noch die Möglichkeit, alte hochklassige Spielerinnen zu reaktivieren“, so Bauer. Dem OTB-Trainer steht der gesamte Kader zur Verfügung, nur Zuspielerin Liska Treude wird nicht mitreisen. Dafür ist Lena Kohlmeier wieder dabei. „Schade für Liska, die im letzten Spiel toll zuspielte und es sich verdient hätte, hier zu starten, aber wir wissen alle welche Qualität Lena mitbringt“, erklärt Bauer.

Männer: OTB - DJK Füchtel Vechta (Samstag, 20 Uhr, Haarenesch). Im Hinspiel noch knapp im Tiebreak unterlegen soll es im Rückspiel nun alles anders für die Volleyballer des OTB kommen. Gegen die erfahrene Mannschaft aus Vechta, die es stets schaffte, in den entscheidenden Phasen des Hinspiels wenige Fehler zu machen und dennoch druckvoll agierte, wollen die Oldenburger mit starkem Aufschlag das Spiel bestimmen. „Wir müssen unsere Stärken im Service nutzen und den Gegner mit viel Gewitztheit erwischen“, sagt OTB-Spielertrainer Jan Har-tens. Obwohl sein Team mit einem reduzierten Kader antritt, stehen die Chancen für einen weiteren Heimerfolg gut.

Alle fünf Siege in der laufenden Saison wurden in der eigenen Halle eingefahren. „Wir wissen um unsere Heimstärke, selbst der Tabellenführer hat hier Federn gelassen“, erklärt OTB-Trainer Sönke Sevecke. Punkte gegen den Tabellensiebten der Regionalliga würden den Oldenburgern helfen. Aktuell rangieren die OTBer mit zwei Punkten Rückstand auf Vechta auf dem achten Tabellenplatz, der die Relegation bedeutet. „Wir haben das jüngste Team der Liga und erhoffen uns natürlich, im Endspurt die neugewonnene Erfahrung auszuspielen und nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben“, sagt Sevecke.

Quelle: www.nwzonline.de

Bis auf die U 18 konnten die jungen Teams die Titel bei ihren Bezirksmeisterschaften erringen. Die U12 kann am 12. Februar die Serie der OTBer fortsetzen.

Die Nachwuchs-Volleyballer des Oldenburger Turnerbundes (OTB) haben bei den Bezirksmeisterschaften groß abgeräumt: In allen Altersklassen spielten die Jungen im Alter von elf bis 19 Jahren ihre Klasse aus, so dass die Jugendmannschaften zu den Nordwestdeutschen Meisterschaften (NWDM) fahren dürfen.

„Das ist schon etwas ganz Besonderes, dass sich alle Jungs für die kommenden Meisterschaften qualifizieren konnten. Das gelang uns erst einmal vor zwei Jahren“, sagt Jugendtrainer Jörg Johanning, der zusammen mit Stefan Noltemeyer den männlichen Jugendvolleyball-Nachwuchs des OTB leitet.

Die U13 hat sich bei den Bezirksmeisterschaften in Lindern souverän den Titel geholt. Ohne Spiel- und sogar Satzverlust dominierten die Oldenburger das Turnier. Selbst im Finale gegen Tecklenburger Land ließen sie dem Gegner kaum Chancen und siegten 25:12 und 25:14. „Ganz ehrlich, ich habe noch nie eine so dominante Meisterschaft erlebt wie diese. Absolutes Kompliment an die Jungs“, sagt Johanning. Damit hat sich das Team das Ticket für die anstehenden NWDM am 4. März in Baden gesichert.

Ein gutes Vorbild für die Jüngeren war die U14 zuvor bei ihren Bezirksmeisterschaften in Lintorf. Dort sicherte sich das OTB-Team den Titel – ebenfalls ungeschlagen. Erneut kam der Gegner im Finale aus dem Tecklenburger Land, der wiederum das Nachsehen hatte (25:14 und 25:16). Als Mitfavorit für die anstehenden NWDM am 10. und 11. März in Lintorf rechnen sich die Oldenburger sogar Chancen bei den danach folgenden Deutschen Meisterschaften aus, die ab der U14 ausgerichtet werden. Diese finden am 9. und 10. Juni in München statt.

Mit sogar zwei Teams trat die U16 in Tecklenburg bei den Bezirksmeisterschaften an. Im Finale gewannen sie gegen den Dauerrivalen Tecklenburger Land mit 25:13 und 25:10. Somit ist es bereits der dritte Sieg gegen den Verein für den OTB. „Wir starten immer gerne mit zwei Teams, um den Jüngeren schon die Möglichkeiten zu geben, Erfahrungen zu sammeln. Das hat sich stets bewahrt“, erklärt Johanning. Die Nordwestdeutschen Meisterschaften finden am 18. und 19. April in Ibbenbüren statt. Eine erfolgreiche Teilnahme würde die Reise zu den Deutschen Meisterschaften am 12. und 13. Mai in Rottenburg (Neckar) bedeuten.

Die U18 erreichte bei den Bezirksmeisterschaften in Westerstede den glücklichen dritten Platz, der zur Qualifikation für die NWDM in Hannover am 10. und 11. März reichte. Dort wird es für die Oldenburger schwer werden, einen der oberen Plätze zu erreichen, der für die Deutschen Meisterschaften Voraussetzung ist.

Auch die Ältesten, die U20, sicherten sich den Titel bei ihrer Bezirksmeisterschaft in Schüttorf. Im Finale gegen den Gastgeber zeigte sich die große Erfahrung der OTB-Mannschaft, die sie bei mehreren Teilnahmen an Deutschen Meisterschaften erworben hatte. Am 14. und 15. April geht es für das Team in Braunschweig bei den NWDM weiter. Die Platzierung ist dort aber nicht relevant, da der OTB als Ausrichter der Deutschen Meisterschaften der U20 am 12. und 13. Mai bereits gesetzt ist.

Als einziges OTB-Team muss die U12 noch ihre Bezirksmeisterschaft am 11. Februar in Lintorf austragen. Die Jungen haben somit die Möglichkeit, die Serie der Teilnahmen an den NWDM aufrecht zu halten.

Quelle: www.nwzonline.de

Im vierten Satz verpassten die Gastgeberinnen den Sieg. Den Tiebreak konnten die Gäste klar für sich entscheiden.

Volleyball-Krimi in Oldenburg: In einem hochklassigen Aufeinandertreffen verlor die Frauen-Mannschaft des OTB ihr Heimspiel in der Regionalliga knapp gegen VC Osnabrück mit 2:3 (18:25, 25:15, 26:24, 23:25, 12:15). Somit konnten die Oldenburgerinnen ihre offene Rechnung aus dem Hinspiel nicht begleichen. Doch zeigte das Team diesmal eine starke Leistung.

„Wir haben ganz viel richtig gemacht, aber leider Gottes am Ende den Sack nicht zugemacht. Den Zuschauern wurde dennoch ein tolles Spiel geboten“, erklärte OTB-Trainer Stephan Bauer nach der Niederlage. Mit einer deutlich stärkeren Leistung und stabileren Annahme als im Hinspiel fand der OTB trotz verschlafenem Start und dem Verlust des ersten Satzes zu seinem Spiel. Durch bewusst risikoreiche Aufschläge setzten die Oldenburgerinnen immer wieder Akzente und so den Gegner stark unter Druck. Vor allem Merle Hinrichsen brachte den OTB auf der Außenposition durch viel Kreativität in den Angriffen und konstante Annahmen auf die richtige Spur.

Die junge Zuspielerin Liska Treude führte Regie und traf gerade in Drucksituationen die richtigen Entscheidungen. Dies führte zu einer 2:1-Satzführung, wobei Osnabrück zunehmend stärker auftrat und das Spiel sich zu einem Krimi entwickelte.

Beim Stand von 23:23 im vierten Abschnitt fehlte den OTBerinnen der nötige Aufschlagdruck und die große gegnerische Zuspielerin punktete mit zweiten Bällen, so dass es in den Tiebreak ging. Dort konnten die Gäste schnell mit einer 5:10-Führung davonziehen, was am Ende zum Spielgewinn reichte.

Quelle: www.nwzonline.de