News-Archiv der Volleyballer

Archiv 2019

17.09.2019

OTB-Frauen fehlt die Übersicht

Achtung: Rieke Bruhnken blickt nach hinten zu ihren Mitspielerinnen, nachdem der Doppelblock des OTB von Langenhagen um- und überspielt wurde. Bild: Martin Remmers

Den OTB-Frauen mangelte es gegen Langenhagen an Aufmerksamkeit. Bei den Männern sanken in Braunschweig die Leistungskurve und die Stimmung.

Einen ordentlichen Dämpfer haben die beiden ambitionierten Regionalliga-Mannschaften des Oldenburger TB zum Auftakt der neuen Volleyball-Saison kassiert. Den Frauen wie den Männern glitt das Spiel nach gewonnenem ersten Satz aus den Händen.

Frauen: Oldenburger TB - SC Langenhagen 1:3 (26:24, 16:25, 12:25, 27:29). Wie wichtig die genaue Beobachtung des Gegners auf der anderen Seites des Netzes ist und die Anpassung der eigenen Defensive, offenbarte sich bei der Heimpleite der OTB-Frauen. „Wir waren deutlich zu unkonzentriert. Vor allem haben wir nicht die nötige Aufmerksamkeit gehabt, den Gegner zu lesen“, monierte Trainer Stefan Noltemeier. Weder in der Abwehr noch im Blockspiel bot sein Team den durchschlagskräftigen Gäste-Angreiferinnen Paroli.

Die Oldenburgerinnen waren furios gestartet. Eingeleitet von einer Aufschlagserie von Liska Treude und angeführt von der starken Kapitänin Lea Peters, die in Abwehr und Angriff zahlreiche Aktionen hatte, kam der OTB zu einem knappen Satzerfolg.

Die Gäste wirkten von da an aber entschlossener und verbuchten viele direkte Punktgewinne. „Gerade im Angriff war Langenhagen sehr konsequent – da haben wir keine Mittel gefunden“, analysierte Noltemeier mit Blick auf die Durchgänge zwei und drei, die deutlich an den Gegner gingen.

Im letzten Satz stellte der Coach komplett um, aber die Gäste zogen dennoch anfangs schnell davon. Durch Aufschläge von Peters und Rieke Bruhnken kämpften sich die Oldenburgerinnen noch einmal in Führung und hatten sogar Satzbälle, doch am Ende hatte Langenhagen verdient die Nase vorn. Weiter geht’s für den OTB am kommenden Samstag um 20 Uhr beim ASC 46 Göttingen.

Männer: USC Braunschweig II - Oldenburger TB 3:1 (24:26, 25:22, 25:19, 25:17). Die Voraussetzungen für das junge OTB-Team waren zum Auftakt schwierig – ohne gelernten Zuspieler ging es zum Duell mit der USC-Reserve. „Klar waren die Bedingungen nicht ideal, aber wir haben so viel spielerische Qualität, dass das kein Grund ist“, wollte Trainer Lars Drantmann das nicht als Ausrede für die Niederlage gelten lassen. Über eine starke Annahme von Jelte Johanning und Tom Remmers konnte Ersatzzuspieler Niclas Thuernagel zunächst auch erfolgreich die Fäden ziehen.

Ein erhöhter Aufschlagdruck des Gegners deckte aber Mängel auf. Kapitän Thuernagel wurde es nicht einfach gemacht – wie die Leistungskurve des Teams sank die Stimmung. Drantmann fühlte sich wie in einem Vorbereitungsspiel. „Ich musste regelmäßig früh Auszeiten nehmen und habe auf zahlreichen Positionen gewechselt – das war insgesamt zu wenig von uns“, kritisierte er und blickte auf das Derby am kommenden Samstag (20 Uhr, Sporthalle Haarenesch) gegen Nachbar VSG Ammerland voraus: „Jetzt heißt es dreimal schütteln und aufstehen. Das war ernüchternd, aber da wollen wir alles in die Waagschale werfen.“

Quelle: www.nwzonline.de

14.09.2019

Neue Regisseure fordern Konstanz von OTB-Team

Neue Saison, neue Führung: Niclas Thuernagel & Co. mussten den Abgang von Coach Panos Tsironis verdauen. Bild: Erik Hillmer

Die Regionalliga-Männer werden nun von den OTB-Urgesteinen Lars Drantmann und Jörg Johanning dirigiert. Die von Stefan Noltemeier trainierten Frauen haben Zuwachs bekommen – in verschiedener Hinsicht.

Lange Gesichter machten die Regionalliga-Volleyballer des Oldenburger TB in diesem Sommer, als sie erfuhren, dass Erfolgstrainer Panos Tsironis nach Griechenland zurückgeht. Nun sollen in Lars Drantmann und Jörg Johanning zwei OTB-Urgesteine als Gespann die Männer in der Regionalliga führen und entwickeln. Los geht’s auswärts in Braunschweig. Die weiterhin von Stefan Noltemeier trainierten Frauen starten zu Hause gegen Langenhagen.

Männer: USC Braunschweig II - Oldenburger TB (Samstag, 15 Uhr). „Unser Ziel ist es, diese junge und talentierte Mannschaft weiterzubringen“, sagt Drantmann mit Blick auf den Kader, zu dem zahlreiche Auswahlspieler gehören, die Erfahrungen bei vielen Deutschen Jugend-Meisterschaften sammelten. Die Vorbereitung des Teams, das in der vergangenen Saison als Dritter lange um den Aufstieg mitspielte, lief aber mau. „Beim OTB-Cup haben wir die Schwächen offengelegt. Aktuell fehlt die Konstanz“, moniert Drantmann.

Als Spieler zeigte Oldenburgs Sportler des Jahres 1998 in der Zweiten Liga oft seine Improvisationskünste, diese muss er nun zum Auftakt in der Regionalliga mit Johanning direkt bei der Aufstellung unter Beweis stellen. „Es stehen uns gegen den USC mehrere Spieler nicht zur Verfügung, weswegen wir die spielstärksten Jungs aufs Feld schicken“, kündigt er an und gibt als Parole aus: „Kneifen gilt nicht, es zählt nur Attacke.“

Im Zuspiel soll Kapitän Niclas Thuernagel das Zepter führen. Ein wichtiger Faktor gegen Braunschweig dürfte die Aufschlag- und Annahmesituationen sein. Mit den Trainersöhnen Mika Drantmann und Jelte Johanning als Garanten im Annahmeriegel sollte die USC-Reserve eine lösbare Aufgabe sein.

Frauen: Oldenburger TB - SC Langenhagen (Samstag, 20 Uhr, Haarenesch-Halle). Zuwachs in verschiedener Hinsicht haben derweil die 2018/2019 viertplatzierten Oldenburgerinnen bekommen. Denn neben dem Nachwuchs von drei Spielerinnen kann OTB-Trainer Stefan Noltemeier Jule Schnibbe (TV Cloppenburg), Paula Bernecker (1860 Bremen) und Marie Nagel (ASV Senden) als Zugänge im Team begrüßen. „Unsere Neuen wirken sich sehr positiv auf das Trainingsniveau aus“, sagt der Coach und ergänzt: „Dadurch können wir sehr nah am Wettkampf trainieren.“

Die große Stärke seiner Mannschaft in der vergangenen Spielzeit waren die Emotionalität und der Teamgeist. Beides soll auch jetzt wieder zum Trumpf werden. „Natürlich müssen wir uns als Team erstmal neu finden, aber die Vorbereitungsturniere haben bereits positiv angekündigt, wo die Reise hingeht“, lobt der OTB-Trainer.

Direkt zum Auftakt begrüßen die Oldenburgerinnen eine ehemalige Drittligamannschaft mit vielen erfahrenen Kräften. „Wie immer gilt es, in den Basics ordentlich zu arbeiten, dann haben wir auch die Möglichkeit, unseren Spielstil im Angriff aufzuziehen“, sagt Noltemeier. Als Saisonziel gibt der frühere Zweitligaspieler (mit Drantmann beim OTB) an, auf dem Feld „entspannt, aber emotional, dennoch fokussiert und als Team aufzutreten, so dass die knappen Spiele gewonnen werden“.

Quelle: www.nwzonline.de

29.06.2019

Wenn eine GbR das Sandleben organisiert

Viele baden, andere schlagen: Die 13-jährige OTBerin Julia Remmers belegte mit Liska ​Treude Rang 17. Bild: Benjamin Kern

 
Seit einigen Jahren richtet eine Gruppe von OTB-Volleyballern Turniere in der Region aus. Der finanzielle Anreiz ist für die Gesellschaftsmitglieder gering – das Engagement hat andere Vorzüge.

Beachvolleyball von seiner schönsten Seite – und das an einem der vielleicht schönsten Orte im Nordwesten: Drei Tage lang wurde am Baggersee in Nethen zugespielt, angegriffen und aufgeschlagen – und das bei besten Bedingungen. „Durch den Beachclub Nethen haben wir hier wirklich traumhafte Bedingungen, unsere Turniere auszurichten“, sagte Jan Hartkens vom Ausrichter, der Sandleben GbR. Diese setzt sich aus einer Gruppe von OTB-Volleyballern zusammen und wurde vor einigen Jahren gegründet, um in Oldenburg und umzu Turniere zu organisieren.

In Nethen sorgten jetzt 100 Mannschaften bei strahlendem Sonnenschein für sportliche Unterhaltung der Badegäste. Am Freitag wurde das Beachcup-Wochenende mit dem Firmenwettkampf eröffnet. 16 Teams aus zahlreichen Unternehmen kämpften um den Turniersieg.

Am Samstag folgte der Mixed-Cup mit 20 in zwei Leistungsklassen eingeteilten Duos. In der ersten Kategorie holten Liska Freude und Jelte Johanning (beide OTB) einen zweiten Platz. In der zweiten Leistungsklasse gewannen ihre Vereinskollegen Lea Mammen und André Goda.

Am Sonntag folgte der Höhepunkt des Wochenendes: 64 Teams ackerten bei mehr als 30 Grad im Sand um den Turniererfolg beim C-Cup (dritte Leistungskategorie des Verbandes bei Erwachsenen). „Die Location ist bei diesem Wetter einfach der Hammer“, freute sich Hartkens.

Bei den Frauen verpasste Hella Faß mit Tochter Fenja (OTB/TuS Bloherfelde) knapp den Turniersieg, der an Melanie Sarcinelli/Ina Schulze (beide TV Eiche Horn) ging. Im Spiel um Platz drei setzten sich Colleen Gaste und Jonna Tegtmeier (beide OTB) gegen Dorothee Adelmann und Tochter Sarah (TSG Hatten-Sandkrug/OTB) durch. Bei den Männern musste Dirk Machau und Tim Gerlach (beide OTB) verletzungsbedingt das Finale gegen Theo Mohwinkel und Timo Pundt (SVG Lüneburg/​VSG Ammerland) aufgeben. Jörg Johanning und Benjamin Schmidt (beide OTB) sicherten sich Bronze gegen Dennis Osterfeld und Andreas Czok (TuS Bloherfelde/TuS Wunstorf).

„Wir sind super zufrieden mit dem Wochenende, wobei wir vom Sandleben-Team nochmal ausdrücklich die Unterstützung durch den Beachclub Nethen hervorheben müssen“, bedankte sich Hartkens. Für die Mitglieder der GbR (eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts stellt die einfachste und allgemeinste Form der Personengesellschaft im deutschen Gesellschaftsrecht dar) springt durch die hohen Abgaben an den Volleyballverband nicht wirklich was heraus. Antrieb für das Engagement ist vornehmlich der Spaß am Beachvolleyball.

„Wenn du drei Tage in Dangast im Regen stehst, fragst Du Dich schon mal: warum tue ich mir das eigentlich an?“ muss Hartkens lachend zugeben, hofft aber natürlich, dass dort am Kurhausstrand beim nächsten Turnierspektakel am 6. und 7. Juli wieder die Sonne strahlt.

„Mit Sponsoren würden wir auch hochklassigere Turniere ausrichten, die sind aber schwer zu finden“, erklärt Hartkens. Wer also gern in der Region hochklassigeren Beachvolleyball sehen möchte als am vergangenen Wochenende, kann sich bei der Sandleben-GbR melden – die steht auch bei Regen bereit.

Quelle: www.nwzonline.de

23.05.2019

OTB-Talente zeigen bei DM ihre Klasse

Ein Team: (hinten von links) Malte Kiel, Jannes Rosenberg, Joke Johanning, Juri Lösekann, Tom Frye, Jakob Müller (vorn von links) Jörg Johanning, Jesper Hanke, Theo Brendel, Joschua Henkel, Tom Müller und Niclas Thuernagel Bild: M. Tabke

Der Traum vom ganz großen Ding hat sich nicht erfüllt, aber die U-14-Volleyballer des OTB haben mit einem sechsten Platz bei den Deutschen Meisterschaften in Heidelberg gezeigt, dass sich der Turnerbund mittelfristig auf weitere starke Nachwuchskräfte freuen darf. „Das ist eine Platzierung, die seit Jahren kein Vertreter aus Niedersachsen mehr bei einer Jugend-DM erspielt hat und somit sicherlich der Anfang einer weiteren erfolgreichen Jugendarbeit der Volleyballabteilung“, meinte Trainer Jörg Johanning nach dem sportlichen Ausflug nach Baden-Württemberg.

Beim Trip in den Süden mussten die Oldenburger allerdings nicht nur Hindernisse auf dem Spielfeld aus dem Weg räumen. „Am Donnerstag ging’s mit dem Zug los nach Heidelberg – mit einem Tross von Spielern, Trainern, Eltern und Geschwistern“, erzählte Johanning, der das Team mit Co-Trainer Niclas Thuernagel betreute, und ergänzte: „Nach etlichen Fahrkarten-Schwierigkeiten mit einer DB-Konkurrenz erreichten wir die schöne Stadt am Neckar dennoch spät abends, um uns für das Abschlusstraining am Freitag einzustimmen.“

Als das DM-Turnier begann, mussten die OTB-Talente erst einmal ihre Nervosität ablegen, doch Auftaktgegner Bad Kreuznach wurde letztlich doch mit 2:0 Sätzen geschlagen. Es folgten ein umkämpfter Sieg gegen die junge Volleyball-Elite aus Leipzig und ein sehr knappes 1:2 gegen den Bundesliga-Nachwuchs aus Potsdam.

Das entscheidende Duell um das Ticket ins Viertelfinale mit der DJK Freigericht wurde „ein Nervenspiel“, meinte Johanning, dessen Schützlinge sich gegen den Meister aus der Region Südwest das Weiterkommen hart erkämpfen mussten. Am Sonntagmorgen wurde der Sprung ins Halbfinale im Spiel gegen die Lokalmatadore aus Heidelberg jedoch klar verpasst. „Leider“, meinte Johanning: „Die Jungs mussten dem Aufschlagsdruck und Siegeswillen der Gastgeber Tribut zollen.“

In den Platzierungsspielen um die Positionen fünf bis acht gab es einen Sieg gegen den bayerischen Vizemeister aus Unterhaching sowie eine knappe Niederlage gegen den baden-württembergischen Titelträger VfB Friedrichshafen, so dass letztlich Rang sechs zu Buche stand.

​Quelle: www.nwzonline.de

17.05.2019

Keine Angst vor großen Fußstapfen

Der Ballsport ist ihre Leidenschaft: Charlotte Kauss (links) und Hannah Peters Bild: Torsten von Reeken

In Bremen wollen Hannah Peters und Charlotte Kauss sich für den Nordwest-Kader empfehlen. Ehrgeiz und die richtige Einstellung bringt das OTB-Duo mit.

Ein großes Ziel dicht vor Augen haben Charlotte Kauss und Hannah Peters vom Oldenburger TB. Die beiden 13-jährigen Siebtklässlerinnen wurden von den für den Beachvolleyball-Kader der Region Nordwest zuständigen Leistungstrainern eingeladen und wollen ihre Chance an diesem Wochenende bei einem Sichtungslehrgang für Talente der Jahrgänge 2003 bis 2006 in Bremen nutzen.

 

„Ich habe mich schon sehr geehrt gefühlt, als wir die Nachricht erhalten haben“, sagt Charlotte. „Natürlich wird das nicht einfach, weil die Konkurrenz sehr stark ist. Aber ich wäre schon enttäuscht, wenn das nicht klappen würde“, meint die vier Monate jüngere Hannah, die bereits in der Halle für den Leistungskader gesichtet worden war: „Mir wurde gesagt, dass ich bis 18 beides – Halle und Sand – spielen darf, das möchte ich auch schaffen.“

Das Sport-Multitalent ist nebenbei noch im Basketball Kapitänin der ersten U-14-Mädchenmannschaft – zu Hause dreht sich (fast) alles um Sport. „Meine Brüder spielen beide Fußball und Basketball, meine kleine Schwester Basketball und nun auch Volleyball“, erzählt Hannah. Der große Stellenwert, den Sport bei den Peters besitzt, zeigt sich auch bei den Spieltagen der Kinder. Regelmäßig ist die ganze Familie in den verschiedenen Hallen zum Anfeuern mit dabei.

Mama Tanja hat früher als Zuspielerin im Volleyball sogar in Göttingen 2. Bundesliga gespielt. „Das möchte ich auch gern erreichen“, sagt Hannah und will alles geben, in die großen Fußstapfen hineinzuwachsen.

Für Charlotte kam die Nominierung eher überraschend. „Ich habe damit gar nicht so richtig gerechnet, mir ist der Spaß am Beachen immer sehr wichtig“, sagt sie und ergänzt: „Umso mehr freue ich mich, dass wir dort zusammen antreten dürfen.“

An diesem Wochenende muss sich das Duo in zahlreichen Übungen behaupten. Zum Abschluss der Sichtung steht in Bremen ein B-Cup auf dem Programm. „Wir wollen unser Bestes geben und mit Freude spielen. Falls das nicht reicht, dann ist das halt so“, meint „Lotte“.

Die beiden Mädchen könnten auch in noch andere große Fußstapfen treten. Sie sind nach Lea Sophie Kunst, die 2018 U-18-Europameisterin wurde und an den Olympia-Stützpunkt in Berlin gewechselt ist, die nächsten OTB-Volleyballerinnen, die den Sprung in die Leistungsebene schaffen können. „Beide verfügen vor allem über die richtige Einstellung und Ehrgeiz“, meint Maximilian Pelle. Er hat selbst die Region in seiner gesamten Jugend im Sand wie in der Halle vertreten und gibt seine Erfahrung nun als Co-Trainer an die Talente weiter.

„Die Konkurrenz in der Region ist bei den Mädchen auf einem Top-Level, aber das kriegen die beiden schon hin“, glaubt Pelle fest daran, dass die Mädchen, die ihr großes Ziel nun vor Augen haben, ihre Chance auch nutzen.

Quelle: www.nwzonline.de